Märchenhafte Freiheit - Der Abschied von alten Gewohnheiten

Freiheit finden wir nur, wenn wir uns von unseren alten Meinungen befreien!Um zu märchenhafter Freiheit zu gelangen, müssen wir erst einmal die alten Märchen durchschauen und "über Bord werfen". Das Märchen von "der Schuld", das Märchen von "der übertragbaren Verantwortung", das Märchen von "der guten alten Zeit", das Märchen von "der Macht des Wissens" und weitere.Viele unserer Seminar-Teilnehmer sind über dieses Buch auf uns aufmerksam geworden. Die meisten Leser bezeichnen das Buch als "unbezahlbar" und "unglaublich wertvoll", wie zum Beispiel:- "Ich hatte schon oft gelesen, dass ich mein Leben selbst in die Hand nehmen kann - aber wie?!"- "In diesem Buch steht nicht, wie es andere geschafft haben, sondern, wie es jeder schaffen kann!"- "Natürlich hat mich das, was ich zu lesen bekam, nicht sonderlich begeistert, aber es hat mich endlich ins Tun gebracht."- "30 Jahre lang habe ich mir selbst im Weg gestanden, jetzt weiß ich endlich, was zu tun ist!"Dieses Buch hinterfragt, was die meisten von uns schon im frühen Alter kritiklos übernommen haben und wundern sich, warum sie auch mit viel Anstrengung und täglichem Einsatz dennoch nicht das erreichen, was einigen anderen scheinbar so leicht gelingt. Mit diesem Buch gelingt es den Lesern zu hinterfragen, was schon lange nicht mehr auf sie zutrifft.

Leseprobe:

... mehr als nur ein VorwortFür Sie ist es vielleicht das erste Buch, das Sie von mir zu lesen bekommen. Für mich ist es seit 1977 das fünfte Buch, das ich schreibe, inzwischen sind es zwölf.In diesem Buch geht es mir darum, "Normales" in Frage zu stellen und überhaupt viele Fragen zu stellen. Fragen, die dafür gedacht sind, dass Sie sich diese selbst stellen!Was ist normal? Das, was alle tun?Das, was die meisten tun oder das, was die Eltern getan haben?Wir halten das für normal, worauf wir programmiert sind, es für normal zu halten!1952 war es für mich normal, mit meinen beiden Geschwistern und Eltern in einer 16 qm großen Wohnung zu leben. Es war normal, nicht einmal auf die Idee zu kommen, einen Wunsch zu äußern, weil ich selbst sah, dass es nur gerade so zum Überleben reichte. Und es war normal für mich, dass ich klein, schwächlich und hin und wieder krank war.Doch Jahre später war nie wieder irgend etwas für mich normal! Ich weiß nicht, warum und wieso ich nie wieder etwas al s normal angesehen habe.Aber ich bin sehr glücklich darüber, dass ich für alles dankbar bin, was mehr märchenhafte Freiheit in mein Leben brachte, als ich damals hatte, und dass ich stets den Antrieb hatte, dafür zu sorgen, immer mehr in märchenhafter Freiheit zu leben.Sollte Ihre Welt nicht erst dann in Ordnung sein, wenn es normal für Sie ist, dass Sie ein Leben in märchenhafter Freiheit führen?Mit weniger brauchen Sie sich nicht zufrieden zu geben!