Das blaue Bild - Weiterleben nach dem Tod des eigenen Kindes
Verlag | Mentoren-Media-Verlag |
Auflage | 2024 |
Seiten | 248 |
Format | 16,0 x 2,2 x 21,0 cm |
Gewicht | 496 g |
ISBN-10 | 3986411410 |
ISBN-13 | 9783986411411 |
Bestell-Nr | 98641141A |
Das eigene Kind stirbt - es ist die schlimmste Situation, die Eltern durchleben können.
Doch genau das musste Martina Vogt erfahren. Ihre ältere Tochter Milena erkrankte an Krebs und starb vor über 20 Jahren daran. Diese Zeit, während der Krebserkrankung und nach dem Verlust der Tochter, Schwester und Freundin, war und ist bis heute noch für die Familie und Freunde eine große seelische Belastung.
Doch die Autorin will ihre Erlebnisse und Erfahrungen nicht verschweigen. Gemeinsam mit der Trauerrednerin Simone Pfundstein-Nachtwey möchte sie mit »Das blaue Bild« anderen Menschen dabei helfen, sich mit dem Thema Krebserkrankung und Tod eines Kindes auseinanderzusetzen. Martina Vogt möchte anderen Menschen Mut machen und zeigen, dass sich eine Familie weiterentwickeln kann, auch wenn das eigene Kind beziehungsweise der Bruder oder die Schwester verstorben ist.
Neben den emotionalen Erinnerungen und Gedanken, die uns die A utorinnen preisgeben, ist das Buch gefüllt mit ehrlich gemeinten Ratschlägen, Bildern, Gedichten und Briefen, die nicht nur den Lesern die Geschichte der Familie nahebringen, sondern auch an Milena erinnern.
Inhaltsverzeichnis:
Vorwort Martina Vogt
Vorwort Simone Pfundstein-Nachtwey
Leben
Milena
Erste Erfahrungen
Leidenschaft Ballett
Veränderung
Ungewissheit
Susanne
Der neue Alltag
Auszeit
Millennium
Wende
Beziehungen
Ein neuer Versuch
Zuhause
Schlechte Prognosen
Hoffen und Bangen
Wassereinlagerungen
Intensivstation
Der schlimmste Tag in unserem Leben
Zwischen den Welten
Ohnmacht
Zeit danach
Aufrichten und neu ausrichten
Verbundenheit
Wenn sich Freunde erinnern
Erinnerungen von Steffi
Erinnerungen von Sascha
Erinnerungen von Susanne
Erinnerungen von Rosi
Erinnerungen von Janine
Erinnerungen von Michaela
Erinnerungen von Christine
Erinnerungen von Adelheid
Erinnerungen von der Familie von Jaroslaw
Erinnerungen von Bernadette Metzroth
Nachwort
Danke
Quellen
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