Verlag | Löcker |
Auflage | 2022 |
Seiten | 300 |
Format | 12,7 x 2,0 x 21,0 cm |
Klappenbroschur | |
Gewicht | 346 g |
ISBN-10 | 3990981315 |
ISBN-13 | 9783990981313 |
Bestell-Nr | 99098131A |
Nachdem im Jahr 2019 im Löcker Verlag der erste Teil von Fritz Habecks Autobiographie erschienen ist, liegt mit diesem Band nun der zweite Teil vor (2023 soll der dritte und letzte Teil folgen).Dieser zweite Teil seiner Erinnerungen fiel Fritz Habeck laut eigener Aussage um vieles schwerer als der erste Teil: ... und ich habe ihn darum aufgeschoben, lieber erst den dritten und dann den ersten vollendet. Jetzt muss ich es wagen. Schwierig ist die Arbeit, weil ich von einer Person berichten muss, die nur in den Ansätzen Person ist, sich hierhin und dorthin wendet, in allen Farben schillert und kaum als Ganzes erfasst werden kann. Die Zeitspanne dieses Themas reicht ja vom Buben, der im Marxhof "köpfelt", bis zum Autor des Romans "Der Scholar vom linken Galgen", vom Mitglied des Verbandes Sozialistischer Mittelschüler bis zum Mensuren schlagenden Korporationsstudenten, von der schwärmerischen Verehrung für Mutz bis zum ersten Verhältnis mit der um zehn Jahre älteren kosmopolitischen Polin Mila Zielinska.