Die Angewandte Sozialpsychologie stellt die Schnittstelle zwischen erfolgreichen Theorien der Sozialpsychologie und deren Anwendung im Alltag sowie ihre Umsetzung in ganz unterschiedlichen Berufsfeldern dar. Dabei geht es immer auch um die Nutzung psychologischen Wissens, um die Praxis zu optimieren und Probleme effektiv zu lösen. Daher beantwortet dieses Lehrbuch einerseits wichtige Grundlagenfragen, wie "Was ist Selbstregulation?", "Wie funktioniert zwischenmenschliche Kommunikation?", und behandelt andererseits verschiedene klassische und aktuelle Anwendungsthemen der Sozialpsychologie kompakt und gut verständlich. Das Werk ist sowohl für Bachelor- als auch für Masterstudierende der Pädagogik, Psychologie und Soziologie sowie für Studierende und Praktizierende aus allen psychosozialen Berufsfeldern instruktiv und hilfreich.
Dr. Phillip Ozimek, Leiter des FURIOSA Projektes zur Entwicklung von Selbsttests für Studieninteressierte an der FernUniversität in Hagen, ist Sozial- und Medienpsychologe und Mitglied der Deutschen Gesellschaft für positiv-psychologische Forschung. Seine Forschungsschwerpunkte umfassen Selbstregulation, Soziale Medien, Soziale Vergleiche und psychisches Wohlbefinden.Prof. Dr. Hans-Werner Bierhoff, von 1992 bis 2014 Lehrstuhlinhaber für Sozialpsychologie an der Ruhr-Universität Bochum. 2002 bis 2004 Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs). 2005-2013 Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats des Leibniz-Zentrums für Psychologische Information und Dokumentation. Die Arbeitsschwerpunkte umfassen prosoziales Verhalten, Narzissmus, soziale Medien und Sozialpsychologie der Partnerschaft.PD Dr. Elke Rohmann ist in der Forschung und Lehre an der Arbeitseinheit Sozialpsychologie der Fakultät für Psychologie an der Ruhr-Universität Bochum tätig und Psychologische P sychotherapeutin. Ihre Arbeitsschwerpunkte in der Forschung sind die Themen Sozialpsychologie der Partnerschaft, Narzissmus, soziale Medien, Gerechtigkeit und prosoziales Verhalten. Sie ist Mitglied der Deutschen Gesellschaft für positiv-psychologische Forschung (DGPPF), der Deutschen Gesellschaft für Verhaltenstherapie (dgvt) und der Milton H. Erickson Gesellschaft für Klinische Hypnose (M.E.G.).Dr. Stephanie Hanke ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Fakultät für Psychologie der FernUniversität in Hagen. Zu ihren Forschungsschwerpunkten gehören Narzissmus, Materialismus sowie Selbstregulation.
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