Aufsätze und Abhandlungen 1894-1900 - Hrsg. v. Heinz-Jürgen Dahme u. David B. Frisby
Verlag | Suhrkamp |
Auflage | 1992 |
Seiten | 690 |
Format | 11,0 x 17,7 x 3,4 cm |
Gewicht | 382 g |
Reihe | suhrkamp taschenbuch wissenschaft 805 |
ISBN-10 | 3518284053 |
ISBN-13 | 9783518284056 |
Bestell-Nr | 51828405A |
Band 5 der GSG vereint alle wissenschaftlichen Aufsätze und Abhandlungen aus den Jahren 1894 bis 1900, mit Ausnahme der anonymen und pseudonymen Veröffentlichungen dieser Zeit. Zwei Schwerpunkte lassen sich in den Texten aus dieser Zeit erkennen: den einen bilden soziologische Arbeiten, den anderen Arbeiten zum Themenkreis "Soziologie des Geldes" (GSG 6), insbesondere Vorabdrucke zu diesem Werk.
Inhaltsverzeichnis:
Aus dem Inhalt:
Aufsätze und Abhandlungen 1894 bis 1900
Die Verwandtenehe / Der Militarismus und die Stellung der Frauen / Das Problem der Sociologie / Ueber eine Beziehung der Selectionslehre zur Er kenntnistheorie / Zur Soziologie der Familie / Alpenreisen / Böcklins Landschaften / Zur Psychologie der Mode. Sociologische Studie / Friedrich Nietzsche. Eine moralphilosophische Silhouette / Skizze einer Willenstheorie / Was ist uns Kant? / Das Geld in der modernen Cultur / Soziologische Aesthetik / Die Bedeutung des Geldes für das Tempo des Lebens / Ueber den Unterschied der Wahrnehmungs- und der Erfahrungsurteile. Ein Deutungsversuch / Die Rolle des Geldes in den Beziehungen der Geschlechter. Fragment aus einer "Philosophie des Geldes" / Zur Soziologie der Religion / Stefan George. Eine kunstphilosophische Betrachtung / Rom. Eine ästhetische Analyse / Die Selbsterhaltung der socialen Gruppe / Sociologische Studie / Fragment aus einer "Philosophie des Geldes" (Aus dem Kapite l: "Das Geld und die individuelle Freiheit") / Zur Psychologie und Soziologie der Lüge / Zur Philosophie der Arbeit / Kant und Goethe / Fragment aus einer "Philosophie des Geldes" / Ueber Geiz, Verschwendung und Armut / Zu einer Theorie des Pessimismus / Socialismus und Pessimismus / Persönliche und sachliche Kultur
Rezension:
»Herrlicher Wahnsinn.« DIE ZEIT 20161206