Blumen für Algernon - Limitierte Erstauflage mit gestaltetem Buchschnitt
Verlag | Klett-Cotta |
Auflage | 2024 |
Seiten | 304 |
Format | 12,6 x 2,8 x 20,2 cm |
broschiert, mit gestaltetem Buchschnitt | |
Gewicht | 331 g |
ISBN-10 | 3608988157 |
ISBN-13 | 9783608988154 |
Bestell-Nr | 60898815A |
Die spannende und erschütternde Geschichte des geistig zurückgebliebenen Charlie Gordon, der durch eine Operation eine überragende Intelligenz erlangt, gehört zu den erfolgreichsten Klassikern der Science-Fiction. Der mehrfach preisgekrönte Roman ist in 27 Sprachen übersetzt, millionenfach verkauft und gelesen und unter dem Titel »Charly« verfilmt worden.
»Ein Meisterwerk von ergreifender Brillanz ... herzzerreißend und absolut brillant« Guardian
Die spannende und erschütternde Geschichte des geistig zurückgebliebenen Charlie Gordon, der durch eine Operation eine überragende Intelligenz erlangt, gehört zu den erfolgreichsten Klassikern der Science-Fiction. Der mehrfach preisgekrönte Roman ist in 27 Sprachen übersetzt, millionenfach verkauft und gelesen und unter dem Titel »Charly« verfilmt worden.
Charlie Gordon, ursprünglich kaum des Lesens mächtig, ist zu Forschungszwecken operiert worden und entwickelt daraufhin eine überragende Intelligenz; schließlich überflügelt er intellektuell sogar die Professoren, die das Experiment leiten. Zu seinen Freunden zählt die Maus Algernon - das erste Lebewesen, das mit derselben Methode erfolgreich behandelt wurde. Mit den überwältigenden Fähigkeiten stellen sich für das Genie Charlie jedoch auch die ersten Probleme ein - in der Bäckerei, in der er früher arbeitete, mit seiner Familie, von der er jetzt entdeckt, dass sie ihn nie akzeptiert hat, und im Umgang mit dem weiblichen Geschlecht, vor dem er unerklärliche Angst hat. Als Charlie auf einem Fachkongress als Attraktion vorgeführt werden soll, flieht er zusammen mit Algernon. Kurze Zeit später zeigen sich im Verhalten der Maus erste Verfallserscheinungen und Charlie ahnt, dass auch er nicht verschont bleiben wird...
Rezension:
»Die Geschichte von Charlie Gordon geht den Leserinnen und Lesern sicherlich nahe - insbesondere, weil die herzergreifende Geschichte aus der Ich-Perspektive in Form sogenannter Fortschrittsberichte erzählt wird. Man spürt in nahezu jedem Satz, dass der Autor ein studierter Psychologe war.« Daniel Bauerfeld, Nautilus, 24. Oktober 2024 Daniel Bauerfeld Nautilus 20241024