Das schaurige Haus - Roman. Nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2012, Kategorie Kinderbuch
Verlag | Beltz |
Alter | ab 11 Jahre |
Auflage | 2013 |
Seiten | 234 |
Format | 12,5 x 18,6 x 1,4 cm |
Gewicht | 238 g |
Reihe | Gulliver Taschenbücher 1386 |
ISBN-10 | 3407743866 |
ISBN-13 | 9783407743862 |
Bestell-Nr | 40774386A |
Ein verfluchtes Haus, Alpträume und eine wirklich nette Familie ...
Ein verfluchtes Haus, Alpträume und eine wirklich nette Familie ...Hendrik und Eddi sind mit ihren Eltern in ein kleines Dorf im Allgäu gezogen. Aber irgendjemand scheint zu wollen, dass sie aus dem Haus am Pestkirchlein so schnell wie möglich wieder verschwinden. Als Eddi schlafwandelt und furchtbare Albträume hat, ist für den großen Bruder klar: Auf dem Haus liegt ein Fluch! Zusammen mit Ida verfolgt Hendrik mysteriöse Spuren. Doch können die beiden den schaurigen Fluch bannen, bevor er neue Opfer fordert?Weitere schaurige Abenteuer mit Hendrik, Eddi und Ida:»Die Krähe am unheimlichen See«»Dieser verfluchte Baum«
Rezension:
»Schön schaurig.« Augsburger Allgemeine »Wie fast immer in den Büchern von Martina Wildner sprengt die Geschichte die Realität. Bis zum Schluss bleibt alles in der Schwebe zwischen Aberwitz und Wahrscheinlichkeit. So schaurig und spannend dieser Roman sich liest - er ist mehr als ein Schauerroman.« Neue Zürcher Zeitung »Ein wunderschön-schauriger Roman über eine Familie, die trotz all der mysteriösen Spuren zusammenhält.« Obermain-Tagblatt »Ein schöner Schauerroman, der bis zur letzten Seite fesselt.« Kölnische Rundschau »Abenteuer und Lesespaß für Jungs« Der neue Tag »Atmosphärischer Schauer-Krimi im Alltag einer ganz normalen Familie.« Buchjournal »Wildner erzeugt mit scheinbarer Leichtigkeit eine unheimliche Atmosphäre, die den Leser von der ersten Seite an fesselt. Hier verbinden sich Spannung und hohes literarisches Niveau zu einem Großartigen Ganzen - mein Lieblingstitel im Herbst.« Börsenblatt Spezial, Kinder- und Jugendbuch »Ein schaurig-schöner Jugendromanüber eine Familie, die zusammenhält, um den Einbruch des Bösen in den Alltag zu bewältigen.« Schweizer Familie