Der Miesepups hat was im Gesicht
Verlag | Voland & Quist |
Alter | ab 4 Jahre |
Auflage | 2017 |
Seiten | 48 |
Format | 20,3 x 29,6 x 1,1 cm |
Gewicht | 432 g |
ISBN-10 | 3863911873 |
ISBN-13 | 9783863911874 |
Bestell-Nr | 86391187A |
Nun ist der Miesepups also mit jemandem befreundet - aber er ist darin total ungeübt und außerdem hat er immer was Komisches im Gesicht, wenn er an das Kucks denkt. Und so will er das Kucks fragen, was das wohl ist. Aber das ist gar nicht so einfach: Er muss das Kucks den lieben langen Tag suchen, denn es ist total beschäftigt, erledigt dies und das, für alle möglichen Wesen, Unwesen und kleineren Tierchen im Mooswald. Also muss der Miesepups mit welchen reden, obwohl er mit denen ja gar nicht befreundet ist. So trifft er zum Beispiel den halben und den viertel Olm, die zusammen ein dreiviertel Olm sind, und das Vanilleschniesel. Und zu allen ist er gewohnt unfreundlich. Aber immer, wenn er nach dem Kucks fragt, hat er wieder dieses Komische im Gesicht. Was ist das nur?
Rezension:
"Die Geschichten vom Miesepups sind also kleine, fröhliche Unterwandergeschichten. Die davon erzählen, dass da draußen etwas ist, was erst mal fremd ist und vielleicht ein bisschen viel auf einmal. Und dass man dabei Erfahrungen machen könnte, Leute kennenlernen."
Ralf Julke, Leipziger Internet Zeitung
"Wir sind ganz verrückt nach dem Miesepups. Weil dieses Buch gleichzeitig ein bisschen irre ist, aber dabei immer Sinn macht. Weil der Miesepups herrlich grantig und das Vorlesen so einen Riesenspaß ist und weil die Begegnungen so herrlich albern sind."
Rike Drust, infemme.com
"(...) und natürlich sind die zwei bisher veröffentlichten Miesepups-Bücher kleine, sympathisch unaufdringlich erzählte Erziehungs- und Entwicklungsgeschichten. Deren Ziel: den guten Kern eines Grantlers wie dem Miesepups freizulegen."
Gerrit Bartels, Der Tagesspiegel
"Die Schriftstellerin Kirsten Fuchs und die aus Rostock stammende Collagen-Künstlerin Cindy Schmid haben etwas ganz Neues geschaffen, eine vollkommen eigene Bildsprache voller Merkwürdigkeiten (...)"
Julia Encke, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
»... hier wird in so herrlich kalauernden Wortspielen und erfindungsreichen Collagebilderwelten fabuliert, dass es wahrlich eine große Freude ist!«
Jana Kühn, BÜCHER magazin