Freundschaftsbuch zum Eintragen vom Räuber Hotzenplotz für Jungen und Mädchen ab 5 Jahren. Mit vielen witzigen Fragen zum Ankreuzen und Beantworten, die von den Figuren aus Otfried Preußlers Kinderbuch inspiriert sind:
Räuber Hotzenplotz ("Meine liebste Beute wäre ein riesiger Sack voll...")Kasperl ("Da war ich mal besonders mutig:")Seppel ("Dabei stelle ich mich ab und zu etwas dumm an:")Wachtmeister Dimpfelmoser ("Diese Person würde ich gerne mal verhaften:")Großmutter ("Dieses Lied soll meine Kaffeemühle spielen:")u.v.m.
Das Freundealbum mit vielen Originalillustrationen aus dem Räuber Hotzenplotz bietet Platz für 19 Freundinnen und Freunde, selbst gemalte Bilder und Fotos, freie Seiten für Erinnerungen an gemeinsame Erlebnisse und einen Geburtstagskalender. Als Abschiedsgeschenk nach dem Kindergarten, für neue Freundinnen und Freunde in der Grundschule und um Kindheitserinnerungen bei Erwachsenen wieder aufleben zu lassen - hier haben alle Räuberfreunde Platz!
Otfried Preußler wurde am 20. Oktober 1923 im nordböhmischen Reichenberg geboren. Nach dem Krieg und fünf Jahren in sowjetischer Gefangenschaft, kam er 1949 nach Oberbayern. Bevor er sich ganz der Schriftstellerei zuwandte, arbeitete er als Lehrer an einer Volksschule. "Der kleine Wassermann", sein erstes Kinderbuch, wurde 1956 veröffentlicht. Otfried Preußler hat über 35 Bücher geschrieben, die in mehr als 50 Sprachen übersetzt wurden und für die er viele Auszeichnungen erhalten hat. Die weltweite Gesamtauflage seiner Bücher beträgt rund 50 Millionen Exemplare. Otfried Preußler starb am 18. Februar 2013. Mathias Weber, geboren 1967 in Esslingen am Neckar, arbeitete nach seinem Grafikstudium zunächst für eine Werbeagentur in Frankfurt. Heute lebt er zusammen mit seiner Frau und den beiden Töchtern in Ladenburg bei Heidelberg, wo er als freier Illustrator und Grafiker mit dem Schwerpunkt Kinderbuch arbeitet. Tripp, F. J.Franz Josef Tripp wurde am 7. Dezember 1915 in Essen geboren. Er arbeitete zunächst als Journalist und Schriftsteller, bis er kurz vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs begann seine Texte selbst zu illustrieren. Nach dem Krieg entschloss er sich, bei der Malerei zu bleiben und ging beim Innsbrucker Maler und Grafiker Heinrich Berann in die Lehre. 1949 machte er sich als Grafiker selbstständig. Zunächst arbeitete er vor allem als Werbegrafiker, doch zunehmend gewann die Buchillustration für ihn an Bedeutung.1960 erhielt er von Lotte Weitbrecht, der damaligen Verlegerin des Thienemann Verlags, den Auftrag, "Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer" von Michael Ende zu illustrieren. Aus der ursprünglichen Arbeitsbeziehung zwischen Autor und Illustrator entstand eine enge Freundschaft . Außer den beiden "Jim Knopf-Bänden" illustrierte Tripp für den Thienemann Verlag "Robbi, Tobbi und das Fliewatüüt" von Boy Lornsen sowie "Das kleine Gespenst" und die drei "Räuber Hotzenplotz" -Bücher von Otfried Preußler.Er starb am 18. Februar 1978.
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