Verlag | belleville |
Auflage | 2022 |
Seiten | 378 |
Format | 20,5 cm |
Gewicht | 494 g |
Reihe | Splitter 12 |
ISBN-10 | 3923646127 |
ISBN-13 | 9783923646128 |
Bestell-Nr | 92364612A |
"In der Verbrechergeschichte der Gegenwart hat kein Fall die Gemüter so erregt wie der Düsseldorfer Mörder Kürten mit seiner langen Reihe von Verbrechen ..." Ein Kriminalfall ohne Beispiel - aus der Sicht des zuständigen Gerichtsmediziners.
Gerichtsärztliches und Kriminalpsychologisches zu den Taten des Düsseldorfer Mörders Peter KürtenMit 55 Abbildungen, dem Buch von Hans Hyan, zwei Artikelserien des Kriminal-Polizeirats Ernst Gennat, der Verteidigungsrede von Dr. Alex Wehner sowie einem Essay von Hans-Theodor Sanders und einem Vortrag von Prof. Dr. Franz SioliEin Kriminalfall ohne Beispiel - aus der Sicht des zuständigen Gerichtsmediziners!Neuausgabe der 1931 in der Deutschen Zeitschrift für die Gesamte Gerichtliche Medizin erschienenen Studie, erweitert um mannigfaltiges Zusatzmaterial.»In der Verbrechergeschichte der Gegenwart hat kein Fall die Gemüter so erregt wie der Düsseldorfer Mörder Kürten mit seiner langen Reihe von Verbrechen. Die Häufung von sexuellen Überfällen und Morden in der Stadt Düsseldorf während der Monate Februar bis November 1929 hielt nicht nur die Bewohner Düsseldorfs, sondern ganz Deutschlands, ja ich kann ohne Übertreibung sagen, der ganzen Welt in Spannung und Empörung.« Karl BergWer nac h der Lektüre der allerersten Annäherungen durch Hans Hyan, der außerordentlich offenen Einschätzungen des damaligen leitenden Polizeibeamten Ernst Gennat, den präzisen Ausführungen des Gerichtsmediziners Karl Berg, der kurz danach in die USA emigrierte und dort mit seiner hier vorliegenden Studie über Kürten zu einer Art Vater des Profiling wurde, sowie der herausragenden Rede von Kürtens Verteidiger Alex Wehner, der Studie von Hans-Theodor Sanders und des Vortrages des Gutachters Franz Sioli auf weiterführende Spurensuche gehen möchte, dem sei die in diesem Band enthaltene Bibliographie empfohlen.Peter Kürtens martialische Beinamen haben ihm einen Stammplatz in nahezu allen Serienmörderlexika eingetragen: Vampir von Düsseldorf, Meister der Perversion, der König der Sexualverbrecher etc. Außerdem hat dieser Fall Fritz Lang zu seinem weltberühmten Film "M - Eine Stadt sucht einen Mörder" mit Peter Lorre inspiriert.