Der Tod ist ein Tänzer - Die Josephine-Baker-Verschwörung | Spannungsreicher historischer Krimi aus Berlin
Vergleich zu frühere Preisbindung2
Verlag | Piper |
Auflage | 2021 |
Seiten | 496 |
Format | 13,6 x 4,2 x 20,6 cm |
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur | |
Gewicht | 576 g |
Reihe | Die schwarze Venus 1 |
ISBN-10 | 3492062415 |
ISBN-13 | 9783492062411 |
Bestell-Nr | 49206241M |
»Die Schwarze Venus«-Trilogie: Historische Spannung um eine legendäre Figur - Josephine Baker, Tänzerin, Vordenkerin, Kämpferin!
Band 1 »Der Tod ist ein Tänzer« führt den Leser ins Berlin des Jahres 1926: An einem kalten Januartag treffen sie erstmals aufeinander: Tristan Nowak und Josephine Baker, die schillernde Tänzerin, die er vor einem Anschlag schützen soll. Zunächst glaubt Tristan nicht so recht an die Bedrohung. Er begleitet Josephine durch die Vergnügungswelt Berlins und verliebt sich gegen seinen Willen in die außergewöhnliche Frau. Doch die Gefahr ist real, und die Attentäter kommen immer näher ...
In ihren historischen Kriminalromanen (Bd. 1: »Der Tod ist ein Tänzer«, Bd. 2: »Die Spur der Grausamkeit«, Bd. 3: »Die Dunkelheit der Welt«) macht Veronika Rusch die faszinierende Tänzerin und Sängerin Josephine Baker, die man auch »Die schwarze Venus« nannte, zur zentralen Figur einer groß angelegten Verschwörung. Die drei Bände führen die Leser in drei gla mouröse Hauptstädte - Berlin, Wien und Paris - und von den goldenen Zwanzigern bis ins Paris des Jahres 1942: Drei Schicksale treffen wieder und wieder aufeinander, ein Mann, gezeichnet durch den Krieg, eine Frau, entschlossen, die Welt zu erobern, ein Gegner, gefährlich und unberechenbar ...
»'Der Tod ist ein Tänzer' ist ein großartiger historischer Roman, eine gelungene Mischung aus Fakten und Fiktion, unheimlich atmosphärisch und spannend bis zum Schluss. Dieser Roman macht unbedingt Lust auf Teil zwei und drei.« WDR 4
Rezension:
»So einfühlsam, wie sie die Figuren zum Leben erweckt, beschreibt die Autorin auch die Liebesbeziehung ihrer Protagonisten. Das alles erzählt Veronika Rusch so spannend und temporeich, dass der Leser das Buch nicht mehr aus der Hand legen möchte.« Rhein-Neckar-Zeitung 20210708