Der Wettbewerb der Gauner - Über das Unwesen der Demokratie und den Ausweg in die Privatrechtsgesellschaft. Mit e. Vorw. v. Thorsten Polleit
Verlag | Holzinger |
Auflage | 2012 |
Seiten | 91 |
Format | 21 cm |
Gewicht | 147 g |
ISBN-10 | 392639658X |
ISBN-13 | 9783926396587 |
Bestell-Nr | 92639658A |
Es waren immer nur wenige Menschen, die bereit und fähig waren, Ideen zu überdenken und sie ohne Rücksicht auf persönliche Nachteile auszusprechen.Prof. Dr. Hans-Hermann Hoppe ist einer der bedeutendsten Sozialwissenschaftler der Gegenwart und widmet sich in diesem Buch der Demokratie. Nach seiner Analyse vermeidet und löst nicht etwa die Demokratie gesellschaftliche Konflikte, sie ist vielmehr selbst Quelle andauernder und sich verschärfender Missstände. Sozialstaaten werden wie der Sozialismus zum Scheitern verurteilt sein.Als Alternative bietet Hoppe die Privatrechtsgesellschaft an. Ein System, das auf Selbstbestimmung und Freiwilligkeit beruht, in dem Konflikte neutral gelöst werden und das andauernden Wohlstand schafft. Das Modell der Privatrechtsgesellschaft ist keine Utopie. Es ist realistisch, streng durchdacht und geradezu selbstverständlich.Das Buch ist als Einstieg in die Analysen und Ideen von Hans-Hermann Hoppe gedacht und setzt sich aus diversen Aufsätzen sowie einem Interview mit ihm zusammen.ISBN-10: 392639658X ISBN-13: 9783926396587
Klappentext:
Der Wettbewerb der Gauner, von Prof. Dr. Hans-Hermann Hoppe, erklärt die unerträgliche Problematik des Politischen. Wer immer noch darauf hofft, dass eines Tages Politiker regieren, welche keine falschen Versprechungen machen, welche die Steuergelder nicht verschwenden, nicht in die eigene Tasche wirtschaften, sollte dieses Buch lesen. Die Parteiendemokratie wird sich nicht verändern, so der Autor. Sozialstaaten sind die Quelle gesellschaftlcher Konflikte und sich zunehmend verschäfender Missstände. Wettbewerb ist nicht immer ein Vorteil. Ein Wettbewerb im Lügen und Abkassieren, im Täuschen und Tarnen, ein Wettbewerb von in der Regel minderwertigen Menschen kann keine guten Ergebnisse hervorbringen.Wenn, wie öfters beklagt wird, der Staat Beute der politischen Klasse sei, wird regelmäßig angeführt, dass sich die Damen und Herren Volksvertreter einen Selbstbedienungsladen eingerichtet hätten: zu hohe, unangemessene Diäten, steuerfrei Aufwandsentschädigungen, vorteilhafte Pensionsan sprüche usw. Eine derartige Kritik gleicht einem Appell an Eierdiebe, sie möchten nicht ständig das Licht im Hühnerstall brennen lassen, es kostete nur unnötig Strom und die Hühner könnten nicht mehr einschlafen.