Verlag | Klett-Cotta |
Auflage | 2024 |
Seiten | 544 |
Format | 13,6 x 3,3 x 21,6 cm |
Gewicht | 548 g |
ISBN-10 | 3608988122 |
ISBN-13 | 9783608988123 |
Bestell-Nr | 60898812A |
Josef Stalin zählt zu den größten Menschheitsverbrechern der Geschichte.
»Mit »Der junge Stalin« hat der britische Historiker Simon Sebag Montefiore das Bild des Politikers revolutioniert.« Die Welt
Dem Bestsellerautor und international gefeierten Historiker Simon Sebag Montefiore gelingt mit "Der junge Stalin" ein absolutes Muss für alle, die sich für russische Geschichte interessieren.
Josef Stalin zählt zu den größten Menschheitsverbrechern der Geschichte. Diese aufschlussreiche Darstellung enthüllt, wie Stalin zu Stalin wurde, indem sie die schattenhafte Reise von den niedersten Verhältnissen zur Macht untersucht. Basierend auf zehn Jahren Forschung ist Sebag Montefiores bekanntestes Werk eine brillante Vorgeschichte der UdSSR, eine Chronik der Revolution und eine intime Biografie. Montefiore erzählt die Geschichte eines charismatischen, komprossmislosen und ehrgeizigen Jungen, der in Armut geboren wurde, von seiner Kindheit gezeichnet war, aber über außergewöhnliche Talente verfügte. Bewundert als romantischer Dichter und ausgebi ldet als Priester fand er seine wahre Bestimmung als mörderischer Revolutionär. Es ist die einzigartige Geschichte seiner Freundschaften und Feindschaften, seiner vielen Liebesaffären, seiner komplizierten Beziehung zur zaristischen Geheimpolizei und seine Entwicklung hin zum gnadenlosen Politiker, der das Sowjetreich nach seinen eigenen brutalen Vorstellungen formte.
»Anhand sensationeller neuer Archivfunde enthüllt der Bestsellerautor Simon Sebag Montefiore, wie die kriminelle Karriere Stalins zur Voraussetzung seines politischen Aufstiegs wurde.« Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Mit »Der junge Stalin« hat der britische Historiker Simon Sebag Montefiore das Bild des Politikers revolutioniert.« Die Welt
»Simon Sebag Montefiore liefert keine wissenschaftliche Abhandlung, sondern ein locker geschriebenes, gut lesbares Porträt.« Deutschlandfunk Kultur