Die Flüchtlingskrise - Ursachen, Konflikte, Folgen
Verlag | Beck |
Auflage | 2016 |
Seiten | 128 |
Format | 13,8 x 17,9 x 0,7 cm |
Gewicht | 131 g |
Reihe | Beck'sche Reihe 2857 |
ISBN-10 | 3406690726 |
ISBN-13 | 9783406690723 |
Bestell-Nr | 40669072A |
Schwere humanitäre Krisen und die Kluft zwischen Arm und Reich haben 2015 weit über eine Million Menschen den Weg nach Europa suchen lassen. Das umstrittene europäische Migrationsmanagement stürzte in eine tiefe Krise. Was wissen wir über die Ursachen der aktuellen Wanderungsbewegungen, die Rolle von Schleusern und die Wahl der Zielstaaten? Kann die Politik Migration steuern und gleichzeitig die Normen des internationalen Flüchtlingsschutzes einhalten? Was muss getan werden, damit sich diejenigen, die dauerhaft bleiben werden, integrieren? Stefan Luft erklärt die Ursachen, zeigt Lösungswege und erläutert Handlungsoptionen.
Rezension:
"Ein überaus informatives Buch [...] Wer sich genauer informieren und die großen Linien sehen will, sollte dieses Buch lesen"
Gert Scobel, 3sat Scobel, 6. Oktober 2016
"Präzise und nüchtern"
Schwalbacher Zeitung, 13. Juli 2016
"Dieser kompakte Band bietet einen zusammenfassenden und kompetenten Überblick über Fakten, Daten und (Be-) Deutung eines aktuellen, gesellschaftlich brisanten Phänomens"
Schulmanagement, August 2016
"Übersichtlich und in handlichem Format"
Neue Luzerner Zeitung, 30. Juni 2016
"wertvolle(r) Überblick über den rasant anwachsenden Forschungsstand zu einem brisanten Thema."
Lorenz Neuberger, Sehepunkte.de, 2016
"Ein analytisches Buch mit hohem Informationsgehalt."
Aachener Nachrichten, 17. Mai 2016
"Klar und präzise".
Thomas Speckmann, IP-Internationale Politik, 2016
"Lesenswert ist insbesondere das Kapitel über die Erklärung der Fluchtursachen".
Jens Dierolf , Heilbronner Stimme, 23. April 2016
"Luft informiert in der aufgeheizten Debatte wohltuend sachlich."
Hessische Allgemeine, 12. März 2016
"Wer weniger verblendet die Wirklichkeit betrachteten will, mag das Buch (...) des sachlich ausgewiesenen Bremer Politikwissenschaftlers Stefan Luft in die Hand nehmen."
Georg Paul Hefty, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 12. März 2016