Die Wildpflanzen-Apotheke - Essbare Pflanzen, die nähren und heilen. Inklusive Selbstversorger-Tipps für den Eigenanbau
Verlag | Droemer/Knaur |
Auflage | 2020 |
Seiten | 208 |
Format | 17,0 x 24,0 x 1,6 cm |
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur | |
Gewicht | 534 g |
Reihe | Medizin aus der Natur |
ISBN-10 | 3-426-65860-7 |
ISBN-13 | 9783426658604 |
Bestell-Nr | 42665860M |
Essbare Wildpflanzen - die Geschenke der Natur vom Experten erklärt.
Essbare Wildpflanzen sind die Superfoods vor unserer Tür. Sie stecken voller Vitalstoffe, egal, ob wir sie als pikantes Giersch-Bruschetta, gesunde Weißdorn-Herz-Kekse, vitalen Sanddorn-Smoothie, würziges Wildkräuter-Löwenzahn-Pesto, Hagebutten-Ketchup oder heilsamen Malven-Wohlfühltee genießen - sie bedeuten immer ein Plus an Lebensqualität. Und wir brauchen die essbaren Wildpflanzen möglichst nahe bei uns, in unserer direkten Umgebung.
Der Wildpflanzen-Experte und Bestsellerautor Markus Strauß stellt ein neues Praxisbuch vor. In der "Wildpflanzen-Apotheke" nennt er alle wichtigen Sammelstellen für die gängigen Wildpflanzen, die auf Feld, Wiese, Seeufer und im Gebüsch zu finden sind. Bei der Auswahl des Wildgemüses achtet er insbesondere auf dessen größten Nutzen für den Menschen, kurze Anfahrtswege und regionale Fundorte.
In erprobter Art gibt Dr. Strauß zu den insgesamt 28 Pflanzen Informatio nen, woran man sie erkennt, wie sie wirken und wann man sie sammelt. Zudem liefert er über 60 praktische, gesunde und schnelle Heilrezepte aus Wildpflanzen inklusive Foodfotos. Auch Hinweise zur Verwechslungsgefahr, Erntekalender und andere persönliche Tipps des Waldkenners sind mit dabei.
Dieser Pflanzenführer bietet obendrein Anleitungen zum Selbstanbau nach den von Markus Strauß erstmalig entwickelten Methoden zum Gärtnern mit Wildpflanzen für Selbstversorger. Hier kann jeder von uns aktiv werden: Im eigenen Garten, auf dem Balkon oder der Terrasse.
Rezension:
"Neben fundiertem Hintergrundwissen [...] bietet das Buch köstlich klingende Rezepte mit Superfoods von Feld und Wiese, Hecken, Bächen oder Seeufern." Umwelt & Gesundheit 20200402