Verlag | Holzinger |
Auflage | 2021 |
Seiten | 240 |
Format | 15,3 x 1,7 x 21,2 cm |
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur | |
Gewicht | 359 g |
ISBN-10 | 3926396806 |
ISBN-13 | 9783926396808 |
Bestell-Nr | 92639680A |
Das Ausmaß der willkürlichen Herrschaft und die damit einhergehende Bevormundung der Bürger vergrößert sich von Jahr zu Jahr. Ohne jede fachliche Qualifikation oder Berufsausbildung hat sich eine Heerschar politischer Gauner das Land untertan gemacht. Sie befehlen, die Menschen haben zu gehorchen. Die Herrschaftsform der offenen Macht des Demokratismus gewährt nicht dem Volk, über die Art seines Zusammenlebens zu entscheiden, sondern ermöglichen den Parteigänger ihre Gewaltphantasien auf Kosten der Bevölkerung zu verwirklichen. Solange sich nicht, frei nach Max Stirner, eine kritische Masse der Bevölkerung über die Eingriffe in ihre persönliche Integrität empört, wird es Institutionen geben, aus denen die Person nicht austreten kann. Das Ende der Bevormundung ist dann erreicht, wenn eine gewisse Masse der Beherrschten selbst nicht mehr bevormunden möchte."Empören Sie sich", schreibt der Herausgeber, "seien Sie unregierbar!"
Inhaltsverzeichnis:
InhaltsverzeichnisKURT KOWALSKY: "Eine Art Einleitung" HANS-HERMANN HOPPE: "Es gibt eine objektiv begründbare Moral"DAVID DÜRR: "Notrecht ohne Staat"ANDREAS TÖGEL: "Ohne Haftung keine Verantwortung"ANTONY P. MUELLER: "Sozialpolitik am Scheideweg. Mehr Kollektivismus und Gemeineigentum oder mehr Individualismus und Privateigentum?" STEFAN BLANKERTZ: "Wege aus der Bevormundung am Beispiel des Wohnungsmarkts"DAVID DÜRR: "Wege aus dem Staat"STEFAN BLANKERTZ: "Bevormundung mit fraktaler Sezession überwinden. Entstaatlichung der Schule und ihre Gegner Weniger Demokratie wagen!" KURT KOWALSKY: "Durch den Parlamentarismus zur Freiheit?""Rettet uns die Diskursethik?"Ein Gespräch zwischen Kurt Kowalsky und Stefan Blankertz
Rezension:
Sobald mehr als die Hälfte der Bevölkerung eines Landes ihr Einkommen ganz oder teilweise vom Staat bezieht, ist eine Umkehr auf dem Weg in die Knechtschaft nicht mehr möglich. Die Stallgefütterten wollen und können auf ihren Futtermeister nicht mehr verzichten. Ihr Schicksal ist dann vorgezeichnet: Füttern, melken, schlachten. Roland Baader (1940-2012)