Gut aufgestellt - Fußballstrategien für Manager
Verlag | Campus Verlag |
Auflage | 2010 |
Seiten | 224 |
Format | 22,2 cm |
Gewicht | 420 g |
ISBN-10 | 3593391996 |
ISBN-13 | 9783593391991 |
Bestell-Nr | 59339199A |
Steilpässe für die nächste Vorstandssitzung Harvard Business Manager
Was kann eine Führungskraft von Arsène Wenger, Felix Magath, Jürgen Klopp und Co. lernen? Viel, meint Reinhard K. Sprenger und zieht spannende Parallelen zwischen dem Profifußball und dem Alltag in vielen Unternehmen. Denn Manager und Fußballtrainer haben eines gemeinsam: Sie müssen ihr Team auch nach Rückschlägen immer wieder zu Höchstleistungen anspornen. Aber nicht nur in dieser Hinsicht lässt sich vom Fußball vieles lernen. Deutschlands profiliertester Managementberater zeigt, dass die Fußballwelt perfekt dazu geeignet ist, Herausforderungen des Wirtschaftsleben deutlich zu machen und zu praktikablen Lösungen zu kommen. Ein kurzweiliges Buch, das schonungslos Fehlentwicklungen in Unternehmen aufdeckt sowie gewohnt scharfsinnig Erfolgsaussichten beschreibt.
Inhaltsverzeichnis:
InhaltVorwort zur Neuausgabe 9Warm machen 11Tabellenplatz 17Wir verkaufen keine Leistung, wir verkaufen Erfolg 19Motivation ist nur eine Voraussetzung für Erfolg 24Spiele werden im Kopf gewonnen 27Erfolgsrezepte gibt es nicht 32Ziel erreicht - was nun? 38Die Angst vor dem Fehler 42Die Kunst des Verlierens 49Schnell wird man mit Vertrauen 54Man spielt für die Tribüne - der Kunde im Zentrum 59Trainerwechsel ist meist die falsche Strategie 65Trainer 69Eine gute Führungskraft macht sich überflüssig 71Führung braucht freiwillige Gefolgschaft 75Führung braucht Reife 78Gute Spieler sind selten gute Trainer 81Selbstvertrauen macht innovativ 85Unbequemes am Anfang durchsetzen 90Vertrauen beginnt mit Verwundbarkeit 93Kontakt ist wichtiger als Lob 97Leidenschaftliche Führung 100Ziele müssen erreichbar sein 104Führung hat einen Störungsauftrag. 107Bestimmen Sie das Ziel, nicht den Weg 112Stärken stärken 115Personaleinsatz - im richtigen Moment einwechseln 119Gute Manager wissen, wann sie gehe n müssen 124Mannschaft 129Hochleistungsteams - vom Miteinander zum Füreinander 131Personalauswahl ist alles 136Kann man Mitarbeiterbindung beinflussen? 142Stammplätze gibt es nicht mehr 146Vom Spezialisten zum Alleskönner 150Warum Individualität zählt 156Geld schießt keine Tore - oder doch?161Keiner gewinnt allein - die Bedingungenfür Zusammenarbeit 165Spitzenverdiener drücken die Teamleistung 171Teamgeist nicht nur fordern, sondernmit Regeln fördern 175Fankurve 179Regeln erhalten die Spannung 181Angriff ist die beste Verteidigung 186Kurzsichtigkeit - ein Turnier ist nicht die Liga 190Zahlen sind nicht alles 193Global Players oder Local Heroes? 199Frauen in der Männerdomäne 204Regelgerecht ist noch nicht fair 209Wettbewerb und Kooperation 214Literatur 220