Im Kopf eines Teenagers - So verstehen Eltern, was Jugendliche bewegt. In Verbindung bleiben
Verlag | Duden / Bibliographisches Institut |
Auflage | 2021 |
Seiten | 320 |
Format | 15,0 x 1,9 x 20,9 cm |
Gewicht | 468 g |
Reihe | ElternRatgeber |
ISBN-10 | 3411756683 |
ISBN-13 | 9783411756681 |
Bestell-Nr | 41175668A |
Was Jugendliche von ihren Eltern brauchen
Der Bestseller aus Norwegen - für alle, die wissen wollen, was in der Pubertät in Köpfen und Herzen von jungen Menschen vorgeht und was in ihren Körpern geschieht.
Die Teenagerzeit ist ein Balanceakt zwischen Kindheit und Erwachsenenleben. Jugendliche haben viel auf dem Herzen und viel in den Köpfen. Darüber können und möchten sie aber nicht unbedingt mit ihren Eltern reden. Der norwegische Psychologe Lars Halse Kneppe hat ein inspirierendes Buch für Eltern geschrieben, das zeigt, wie es ist, heute jung zu sein, und wie Eltern ihre Kinder besser verstehen können.Aus dem Norwegischen von Günther Frauenlob.
Der Bestseller aus Norwegen - für alle, die wissen wollen, was in der Pubertät in Köpfen und Herzen von jungen Menschen vorgeht und was in ihren Körpern geschieht.
Die Teenagerzeit ist ein Balanceakt zwischen Kindheit und Erwachsenenleben. Jugendliche haben viel auf dem Herzen und viel in den Köpfen. Darüber können und möchten sie aber nicht unbedingt mit ihren Eltern reden. Der norwegische Psychologe Lars Halse Kneppe hat ein inspirierendes Buch für Eltern geschrieben, das zeigt, wie es ist, heute jung zu sein, und wie Eltern ihre Kinder besser verstehen können.
Dabei spricht er alle wichtigen Themen an: Stress und Gesundheit, Hausaufgaben und Schule, Einsamkeit und Freundschaft, Online und Social-Media-Aktivitäten, Verliebtheit und Sex.
Empathisch und offen - mit seinem einfühlsamen Einblick in die Welt vieler verschiedener junger Menschen - schreibt er ebenso klug wie amüsant über die inneren Kämpfe in der Pubertät, über hohe Anforderungen und schwanken de Emotionen. Dabei nimmt er die Eltern sehr anschaulich mit: mit Beispielen, die jeder und jede nachvollziehen kann. Was denken Jugendliche? Wofür interessieren sie sich? Was können Eltern für ihre Kinder tun und wie können Eltern sie mit Worten erreichen?Aus dem Norwegischen von Günther Frauenlob.
Leseprobe:
»Die Generation Z (geboren zwischen 1995 und Anfang der 2000er Jahre) wird manchmal als »Generation der Leistungsträger« bezeichnet, weil sie sozial ehrgeizig und stark motiviert ist. Manche nennen sie auch »Generation Psych«, weil sie häufiger mit Stress, Angst und Einsamkeit zu kämpfen haben. Diese jungen Leute sind mit dem Glauben an die verführerische Idee aufgewachsen, dass jeder/jede werden kann, wer er/sie sein will, wenn er/sie nur hart genug daran arbeitet. Der negative Aspekt, sich immer verbessern zu können, ist, dass man nie gut genug ist. Die Teenager dieser Generation zahlen einen hohen psychologischen Preis für all ihre Leistungen und Erfolge.«Lars Halse Kneppe