Jetzt mal Butter bei die Fische! - Das Selbstcoachingprogramm für Ihre berufliche Neuorientierung
Verlag | Campus Verlag |
Auflage | 2012 |
Seiten | 239 |
Format | 17,0 x 21,0 x 1,9 cm |
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur | |
Gewicht | 420 g |
ISBN-10 | 3593395703 |
ISBN-13 | 9783593395708 |
Bestell-Nr | 59339570A |
Braten Sie sich einen neuen Job!
Ich würde ja gern den Job wechseln, aber ... Was hält Sie zurück? Mangelnde Chancen? Halten Sie sich für inkompetent? Sind Sie innerlich blockiert, oder haben Sie einfach kalte Füße?
Jetzt mal Butter bei die Fische!
Der Psychologe und Karrierecoach Tom Diesbrock hilft Ihnen mit dieser praxiserprobten Anleitung, Ihre Pläne in die Tat umzusetzen - von der Ideenfindung über den Umgang mit inneren Widerständen bis zu Ihrer Entscheidung. Wenn nicht jetzt, wann dann?
"Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert." Albert Einstein
Inhaltsverzeichnis:
InhaltIntro7"Jetzt mal Butter bei die Fische ..."9Kein ganz leichter Weg 10Teil 1: Eine aktive Karrierestrategie19Kein Ponyhof20Reaktive Karrierestrategien 23So nehmen Sie das Karrieresteuer selbst in die Hand 33Teil 2: Coachen Sie sich selbst zum neuen Job! 45Coaching und Selbstcoaching46Das Projekt Neuorientierung57Die Psychologie des Selbstmanagements68Die Werkzeuge des Selbstcoachings80Teil 3: In fünf Schritten zur Entscheidung105Schritt 1: Wo stehen Sie heute - und wo wollen Sie hin? 106Schritt 2: Die Landkarte Ihrer Neigungen und Interessen125Schritt 3: Die Landkarte Ihrer Jobideen149Schritt 4: Von der Jobidee zum Projekt172Schritt 5: Der Weg zur Entscheidung198Es ist soweit: Heute entscheiden Sie sich!210Outro223Was ich Ihnen mit auf den Weg geben möchte224Machen Sie es gut 236
Rezension:
"Erstaunlich unterhaltsam.", Frankfurter Rundschau, 12.01.2013"Tom Diesbrock kommt knackig zum Punkt, formuliert dabei höchst unterhaltsam und holt die Leser direkt in ihrer Lebenswirklichkeit ab. Hier ist die langjährige Praxis eines Coaches deutlich spürbar.", Hamburger Abendblatt, 30.03.2013