Verlag | Psychosozial-Verlag |
Auflage | 2024 |
Seiten | 146 |
Format | 15,0 x 1,1 x 21,0 cm |
Gewicht | 228 g |
Reihe | Bibliothek der Psychoanalyse |
ISBN-10 | 3837933369 |
ISBN-13 | 9783837933369 |
Bestell-Nr | 83793336A |
Die Verunsicherung von Eltern im Umgang mit ihren Kindern steht im Mittelpunkt dieser Sammlung von Aufsätzen des angesehenen Kinderpsychologen Donald W. Winnicott. Seine Ausführungen helfen Eltern, die alltäglichen Herausforderungen besser zu verstehen, und sie vermitteln Anleitungen, Kinder in ihrer Entwicklung zu unterstützen.
Die Verunsicherung von Eltern im Umgang mit ihren Kindern steht im Mittelpunkt dieser Sammlung von Aufsätzen des angesehenen Kinderpsychologen Donald W. Winnicott. Die Themen sind vielfältig: Wann ist es angemessen, nein zu sagen? Wie kann mit Eifersucht unter Geschwistern umgegangen werden? Wie entwickelt sich das moralische Empfinden des Kindes? Was »nervt« Mütter kleiner Kinder?Winnicotts Ausführungen helfen Eltern, die alltäglichen Herausforderungen besser zu verstehen, und sie vermitteln Anleitungen, Kinder in ihrer Entwicklung zu unterstützen.
Inhaltsverzeichnis:
Dank Der Autor Winnicott Vorwort der Herausgeber der englischen Ausgabe 1 Gesundheitserziehung über den Rundfunk 2 Für Stiefeltern3 Was wissen wir über das Daumenlutschen und Kissensaugen? 4 Über das Nein-Sagen 5 Eifersucht6 Was geht den Müttern kleiner Kinder auf die Nerven? 7 Sicherheit 8 Schuldgefühle 9 Wie entwickelt sich das moralische Empfinden? 10 Das Kind von fünf Jahren 11 Streß im Vorschulalter: Die Bildung des Vertrauens
Rezension:
»Die Themen des Buches waren nicht nur vor 60 Jahren für Eltern relevant, sondern sind es heute in gleichem Maße, denn es sind die entwicklungsbedingten Verhaltensweisen, die die Erziehung kleiner Kinder anstrengend machen. Insofern kann das Buch Eltern weiterhin helfen, ihre Kinder besser zu verstehen. Winnicott zeigt darüber hinaus mit dem vorliegenden Buch sein Verständnis für die Herausforderungen, denen Eltern grundsätzlich ausgesetzt sind und macht deutlich, dass die Elternrolle zu den dankbarsten gehört, die man sich vorstellen kann.« Erika Butzmann, Socialnet.de am 30. Oktober 2024