Kunst und Wissenschaft als parallele Erkenntnisformen - Technologien und Prozesse der Digitalisierung aus philosophischer und künstlerischer Perspektive
Verlag | Verlag Barbara Budrich |
Auflage | 2022 |
Seiten | 132 |
Format | 15,0 x 0,8 x 21,0 cm |
Gewicht | 180 g |
ISBN-10 | 3966650444 |
ISBN-13 | 9783966650441 |
Bestell-Nr | 96665044A |
Die Autorin reflektiert Bedeutungen der Digitalisierung aus gesellschaftskritischer Perspektive. In der Analyse dieses epochalen Wandels stellt sie philosophisch-theoretische und künstlerische Ansätze der Reflexion gleichberechtigt nebeneinander und lotet Kunst und Wissenschaft als parallele Erkenntnisverfahren in ihren je eigenen Qualitäten aus.
Inhaltsverzeichnis:
InhaltsverzeichnisEinleitungUntersuchungsgegenständeAufbau der ArbeitTeil IWissenschaftliche PerspektivenTechnische Medien als technologische Artefakte im Spannungsfeld vonKonzept und MaterialitätWirksamkeit der Materialit ten technischer Medien und Paradoxienin deren ReflexionVerwobenheiten von Materialit t und Modell in technischen Medien Technologien als gesellschaftliche Artefakte - technologische Konstruktionenvon WirklichkeitenWirksamkeiten von TechnologienZwei gedankliche Experimente: Schnittstellen der Perspektiven JosephWeizenbaums mit Ansätzen von Judith Butler und Karen BaradWeizenbaum mit Butler und Barad neu lesenTeil IITechnologische Artefakte, Modelle, kunstlerische Reflexionen -Werkbeispiele von Gertrud SchraderVerortung der Werkrezeptionen - WahrnehmungsorientierungFokus der kunstlerischen AuseinandersetzungenKunstlerisches ReflexionsfeldWerkbeispieleTeil IIIPerspektivwechsel - Kunst und Wissenschaft als paralleleErkenntnisformenWissenschaftliche Perspektiven zur Reflexion technologischer ArtefakteKunst als Verfahren der Reflexion der Wirkmächtigkeit technologischerArtefakteKunst und Wissenschaft als parallele ErkenntnisformenVerzeichnisse der verwendeten Quellen, Kunstwerke und Abbildungen
The author reflects on the meanings of digitalization from a socio-critical perspective. In analyzing this epochal change, she places philosophical-theoretical and artistic approaches to reflection on an equal footing and explores art and science as parallel processes of cognition in their respective qualities.