Lasst unsere Kinder spielen! - Der Schlüssel zum Erfolg. Vorw. v. Gerald Hüther. Vorw. v. Gerald Hüther
Verlag | Vandenhoeck & Ruprecht |
Auflage | 2011 |
Seiten | 158 |
Format | 15,5 x 23,2 x 1,2 cm |
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur | |
Gewicht | 283 g |
Reihe | Frühe Bildung und Erziehung Band |
ISBN-10 | 3525701292 |
ISBN-13 | 9783525701294 |
Bestell-Nr | 52570129A |
André Frank Zimpel zeigt, dass sich niemand entschuldigen muss, wenn er sein Kind einfach nur spielen lässt! Im Gegenteil: Neurobiologische Erkenntnisse belegen die Bedeutung der psychologischen Wirkung des Spiels auf die Entwicklung des Gehirns. Was bedeutet das für die Bildung und Erziehung von Kindern? Wie wirkt sich Spielen auf Aufmerksamkeit und Lernen aus? Kann man aus dem Spiel der Kinder etwas über ihre nächste Entwicklungsstufe erfahren? Und wie hängt Spielen mit Denken und Wahrnehmung zusammen? Kinder entwickeln beim Spiel die Fähigkeit, sich Dinge gedanklich auszumalen. Dabei muss man sie effektiv unterstützen. Die imaginierten Spielsituationen sind Vorboten sich entwickelnder geistiger Fähigkeiten, ohne die ein Leben in unserer Gesellschaft nicht denkbar wäre.The effect of playing on the development of the human brain.
Neurobiologische Erkenntnisse belegen die Bedeutung der psychologischen Wirkung des Spiels auf die Entwicklung des Gehirns. Nicht nur systematische Förderung, auch Spiel hat einen bedeutsamen Stellenwert in der frühkindlichen Entwicklung.Was bedeutet das für die Bildung und Erziehung der Kinder? Wie wirkt sich Spielen im Verhältnis zu Aufmerksamkeit und Lernen aus? Kann man aus dem Spiel der Kinder etwas über die nächste Entwicklungsstufe erfahren? Und wie hängt Spielen mit Denken und Wahrnehmung zusammen? Diesen zentralen Fragestellungen widmet sich André Frank Zimpel und zeigt, wie Kinder beim Spiel die Fähigkeit entwickeln, sich Dinge gedanklich auszumalen, und wie man sie dabei effektiv unterstützen kann. Die imaginierten Spielsituationen sind Vorboten sich entwickelnder geistiger Fähigkeiten, ohne die ein Leben in unserer Gesellschaft nicht denkbar wäre.