Leidenschaften! - Oder: Alles, was ich brauche. - Reisen, leben und lieben auf Kreta
Verlag | Olga Behrends Buchhandlung und Verlag |
Auflage | 2015 |
Seiten | 500 |
Format | 12,5 x 19,1 x 3,4 cm |
Gewicht | 491 g |
Reihe | Reisen, leben und lieben auf Kreta 2 |
ISBN-10 | 3000502424 |
ISBN-13 | 9783000502422 |
Bestell-Nr | 00050242A |
Lust auf Reisen, Lust auf Leben,
Lust auf eine schöne Geschichte mit Tiefgang?
Nach dem 1. Teil ihrer Kreta-Erzählung
Reisen, leben und lieben auf Kreta. - Warrum nicht!
Oder: Als mein Leben wieder schön wurde. - nimmt
Elisabeth uns erneut mit auf die Insel ihres Heimatgefühls.
Dieses Mal ist es die Sfákia im Süd-Westen Kretas,
die sie uns mit ihren Worten aufs Papier malt.
In gewohnter Manier verwebt sie Gefühltes, Erlebtes,
Gedachtes und Erinnertes so mit ihrer Reisegeschichte,
dass wir den Faden der Reise nicht verlieren, wenn wir
uns durch ihr Erzähltes immer wieder an unser eigenes
Leben erinnert fühlen.
Zwischen dem Ende des 1. Teils "Warrum nicht!"
und dem Beginn des 2. Teils "Leidenschaften!"
liegen genau vier Stunden und zehn Minuten.
Elisabeth erzählt von ihrem Nachhausekommen,
von ihrem neuen Lebensgefühl, ihrem ostfriesischen
Zauberladen, ihrer ewigen Liebe zu Kreta und von der
neuen Lust und Leidenschaft des Schreibens, bis sie
uns im 8. Kapitel wieder mit auf Reisen nimmt.
Durch ihren aufmerksamen Blick sehen wir
die Schönheit der kretischen Landschaft neu,
intensiver, wie immer oder auch anders.
Ereignisse und Begegnungen geben ihr
und uns Anlass zum Philosophieren und
regen uns zu Gedankenspielen an, die uns
herausfinden lassen können, welche Sicht
auf die Dinge unser Leben schöner, leichter
oder auch reicher machen könnte.
Mit Humor, Leichtigkeit und Tiefe
erinnert sie sich an ihre Kinderzeit und
Jugend, an frühe Verantwortlichkeiten,
ihr Familienglück, an Enttäuschungen
und Traurigkeiten. Sie erzählt von der
wundersamen Befreiung ihrer Seele, die
nach der Auflösung ihrer Familie lange
Zeit nicht recht in der Lage gewesen war,
Glück und Lebensfreude zu empfinden.
Ist jeder seines Glückes Schmied oder ist
es nur der, der sich ohnehin gerade in
einer guten Lebensphase befindet? Ach ja, und was ist eigentlich mit Micháli,
Ludwig, Nina, Georgos, Vanna und all den anderen,
denen sie im Herbst 2011 auf Kreta begegnet ist?