Verlag | Hanser Berlin |
Auflage | 2024 |
Seiten | 128 |
Format | 13,2 x 1,4 x 21,1 cm |
Gewicht | 234 g |
Reihe | Hanser Berlin LEBEN |
ISBN-10 | 3446279830 |
ISBN-13 | 9783446279834 |
Bestell-Nr | 44627983A |
Der bisher persönlichste Text der radikal-ehrlichen Bestseller-Autorin und Denkerin Emilia Roig. Ein hoffnungsvolles Plädoyer für zeitgemäße Formen der Liebe und Fürsorge
Emilia Roig steht für radikale Veränderung. Ob sie das Ende rassistischer Unterdrückung oder das Ende der patriarchalen Ehe einfordert, es treibt sie die Sehnsucht nach Befreiung und Gerechtigkeit. Auch »Lieben« ist ein Plädoyer für mehr Gerechtigkeit, denn die Liebe sollte für alle sein. In einer patriarchalen Gesellschaft aber beansprucht die romantische Liebe alle Aspekte dieser Form der Bindung für sich: Begehren, Eifersucht, Intimität, Abhängigkeit, Zärtlichkeit. In ihrem ersten Essay gewährt uns Emilia Roig tiefe Einblicke in die eigene Biografie und revolutioniert dabei unser Verständnis von der Liebe: als eine transformative Energie, die uns nicht nur mit unserer Familie und unseren Freunden, sondern mit allen Menschen, der Natur und dem Kosmos verbindet. Ihr neues Buch ist eine Einladung zu mehr S olidarität, Empathie und Mut.
Rezension:
"Das ist so umfassend und hoch philosophisch, dass man diesen Essay den ganzen Herbst über mehrmals lesen sollte." Manuela Kay, Siegessäule, Oktober 2024
"Roig bietet mit ihrem Denken Identifikation und lädt ihre weibliche Anhängerschaft ein, sich als Teil einer kämpferischen Gemeinschaft zu fühlen." Birgit Schmid, NZZ, 28.09.24
"Roig... bricht mit ihren Denkansätzen gängige Konventionen, die hierzulande weit verbreitet sind." Marco Krefting, dpa-Meldung, 01.10.24
"Sehr spannend - und hilfreich!" Gala, 02.10.2024
»Doch lesen sich Roigs Passagen über Spiritualität und Astrologie so tröstlich und hoffnungsvoll, dass auch Esoterik-Unbegeisterte daraus etwas mitnehmen können. Und so hinterlässt 'Lieben' schliesslich doch ein warmes Gefühl, das den Blick über zwischenmenschliche Beziehungen hinaus weitet.« Darja Keller, Annabelle, 12.10.24