Literatur im Museum und literarische Musealität - Theorien und Anwendungsbeispiele (Jean-Philippe Toussaint und Michel Houellebecq)
Verlag | Narr |
Auflage | 2025 |
Seiten | 559 |
Format | 15,0 x 2,8 x 22,2 cm |
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur | |
Gewicht | 737 g |
Reihe | Edition Lendemains 53 |
ISBN-13 | 9783381127917 |
Bestell-Nr | 38112791A |
Unter Rückgriff auf Ansätze der Museologie und der kulturwissenschaftlich erweiterten Literaturwissenschaft entwickelt die Studie Analysemodelle, um literarische Praktiken im Museum und museale Aspekte in der Literatur zusammenzudenken. Dies eröffnet neue Zugänge zu Autorinnen und Autoren, die in beiden Feldern aktiv sind, und ungewöhnliche Perspektiven auf deren Gesamtwerk. Erprobt werden diese Ansätze anhand zweier Autoren, ihrer literarischen Texte und ihrer Aktivitäten im Museum: Jean-Philippe Toussaint und Michel Houellebecq.
Unter Rückgriff auf Ansätze der Museologie und der kulturwissenschaftlich erweiterten Literaturwissenschaft entwickelt die Studie Analysemodelle, um literarische Praktiken im Museum und museale Aspekte in der Literatur zusammenzudenken. Dies eröffnet neue Zugänge zu Autorinnen und Autoren, die in beiden Feldern aktiv sind, und ungewöhnliche Perspektiven auf deren Gesamtwerk. Erprobt werden diese Ansätze anhand zweier Autoren, die hier erstmals ausführlich unter dem Aspekt der Musealität untersucht werden: Jean-Philippe Toussaint und Michel Houellebecq. Toussaints Ausstellung Livre/Louvre und Houellebecqs Ausstellung Rester Vivant werden jeweils im Kontext des literarischen Gesamtwerks beider Autoren betrachtet.