Von der Chemie zu den Life Sciences
Das didaktische Konzept und der thematische Fokus verhalfen diesem Werk binnen kürzester Zeit zum Durchbruch.
Die Kenntnisse der molekularen Wirkmechanismen von Arzneistoffen haben sich in den letzten Jahren dramatisch erweitert. Für die 2. Auflage wurde das Lehrbuch deshalb komplett aktualisiert und um zahlreiche neue Abbildungen zum Schwerpunkt Arzneistoff-Target-Wechselwirkungen bereichert. Noch stärker als bisher stellen die Autoren den Zusammenhang zwischen chemischer Struktur und biopharmazeutischen Eigenschaften in den Mittelpunkt.
Die "Medizinische Chemie" wendet sich an Pharmazeuten, Mediziner, Biologen und Chemiker in Studium und Praxis.
Auch als App erhältlich
Rezension:
"Dieses Buch wird zu Recht von Professoren als sehr gutes Lehrbuch empfohlen." Sandra Müller, Fachschaft Pharmazie, Universität Düsseldorf www.uni-duesseldorf.de/fspharma/download/Rezensionen.pdf 20190101
Steinhilber, DieterPharmaziestudium an der Universität Tübingen. 1983 Approbation als Apotheker. 1987 Promotion am Lehrstuhl für Pharmazeutische Chemie in Tübingen unter der Leitung von Prof. Dr. H. J. Roth. 1988 bis 1989 und 1991 bis 1995 wissenschaftlicher Angestellter an der Universität Tübingen. 1989 bis 1991 als Postdoc (DFG-Stipendiat) am Karolinska Institut, Dept. of Physiological Chemistry, bei Nobelpreisträger Prof. Bengt Samuelsson. 1994 Habilitation im Fach Pharmazeutische Chemie in Tübingen, 1995 C3-Professur für Pharmazeutische Chemie an der Goethe-Universität Frankfurt/M. Seit 2000 C4-Professor für Pharmazeutische Chemie an der Universität Frankfurt. Mitautor der beim Deutschen Apotheker Verlag bzw. bei der Wissenschaftlichen Verlagsgesellschaft erschienenen Bücher Dominik/Steinhilber, Instrumentelle Analytik für Pharmazeuten, Steinhilber/Schubert-Zsilavecz/Roth, Medizinische Chemie - Targets, Arzneistoffe, Chemische Biologie und Klose et al., Lifestyle-Arzneimittel. Schubert-Zsilavecz, Manfred1979 bis 1985 Studium der Pharmazie an der Karl-Franzens-Universität, Graz. 1989 Promotion, anschließend Postdoktorand am Lehrstuhl für Organische Chemie II der Universität Bayreuth. 1992 bis 1993 Erwin-Schrödinger-Stipendiat am Lehrstuhl für Organische Chemie I der Universität Ulm. 1993 Habilitation für das Fach Pharmazeutische Chemie in Graz. 1997 Ruf auf eine Professur für Pharmazeutische Chemie an der Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt am Main. 2001 bis 2008 Studiendekan des Fachbereiches Biochemie, Chemie und Pharmazie. Seit 2003 Wissenschaftlicher Leiter des Zentrallaboratoriums Deutscher Apotheker, seit 2008 Präsident der Deutschen Pharmazeutischen Gesellschaft. 2009 Vizepräsident der Goethe-Universität. Mitautor des bei der Wissenschafltichen Verlagsgesellschaft erchienenen Buches Klose et al., Lifestyle-Arzneimittel. Roth, HermannStudium der Pharmazie in Mainz und Würzburg. 1956 Promotion zum Dr. rer. nat. und 1961 Habilitation für Pharmazie an der Universität Würzburg. 1966-1983 Ordinarius für Pharmazeutische Chemie und Direktor des Pharmazeutischen Institutes der Universität Bonn. 1977/78 Dekan der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Bonn. 1984-1994 Ordinarius für Pharmazeutisch-Medizinische Chemie und Direktor des Pharmazeutischen Instituts der Universität Tübingen. 1992/93 Gründungsdekan für den Fachbereich Pharmazie der Universität Leipzig. Benemérita Universidad Autónoma de Puebla, México: Erarbeitung und offizielle Etablierung des Studienfaches Pharmazie für Mexiko (1987-1995). Zahlreiche Ehrungen. 1978-1981 Präsident der Deutschen Pharmazeutischen Gesellschaft. Über 400 wissenschaftliche Publikationen, Autor und Koautor von neun Lehr-und Fachbüchern. Seit 1994 Emeritus.
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