Polis, m. mp3-CD - Altgriechisch lernen wie eine lebende Sprache. Griechisch
Verlag | Buske |
Auflage | 2018 |
Seiten | 301 |
Format | 24 cm |
Gewicht | 546 g |
Übersetzer | Helmut Schareika |
ISBN-10 | 3875485718 |
ISBN-13 | 9783875485714 |
Bestell-Nr | 87548571A |
Zielgruppe:Lernende an Universitäten, anderen Einrichtungen der Erwachsenenbildung oder im Selbststudium, die Altgriechisch mit einer neuartigen Methode erlernen oder ihre Kenntnisse auffrischen wollen. Vorkenntnisse werden nicht vorausgesetzt.Lernziele:Zugang zur altgriechischen Sprache über aktive Aneignung und Sprechen des elementaren Alltagsgriechischen der Zeit der Koiné, d. h. der nachklassischen Sprachform, zur Vorbereitung auf die Beschäftigung mit den komplexeren Sprachformen und der Welt altgriechischer Texte überhaupt.Konzeption:Das Lehrwerk ist durchgehend in griechischer Sprache gehalten, nur wo notwendig, werden deutsche Übersetzungen ergänzt.Alle 12 Lektionen haben häufig dialogischen Charakter. Protagonisten sind im Kern Schüler/Studierende und ihr Griechischlehrer, wobei alle Personen wie auch die in den Texten geschilderten Szenen und Situationen vorwiegend slapstickhaft humoristisch bis grotesk gestaltet sind. Einige Abschnitte aus dem Neuen Testament (als dem b ekanntesten, sprachlich volkstümlichen Text der Koiné) ergänzen den Inhalt.In die Hauptelemente der Sprache wird in behutsamer Progression eingeführt. Alle verwendeten Wörter werden im Vokabelteil in einem Satzkontext erläutert und übersetzt. Methodisch und inhaltlich vielseitig angelegte Übungen vertiefen gezielt Grammatik und Vokabeln.Der Anhang umfasst die deutsche Übersetzung sämtlicher Texte sowie den Übungsschlüssel.Die Sprachaufnahmen mit den Lehrbuchtexten bilden einen zusätzlichen methodischen Ausgangspunkt des Unterrichts. Hierfür wurde eine rekonstruierte Aussprache des 4. Jhs. v. Chr. verwendet, die mit der hiesigen Schulaussprache im Wesentlichen kompatibel ist.
Rezension:
»Das Lehrbuch bietet für Neulinge im Altgriechischen einen leichten und motivierenden Einstieg in die Sprache.« Aus einer Dozentenbeurteilung der Uni Leipzig