Reduzierte Artikel in dieser Kategorie
13,50 €
8,99 €
5,99 €
| Verlag | Klett-Cotta |
| Auflage | 2009 |
| Seiten | 237 |
| Format | 15,3 x 1,8 x 23,1 cm |
| Großformatiges Paperback. Klappenbroschur | |
| Gewicht | 362 g |
| ISBN-10 | 3608946322 |
| ISBN-13 | 9783608946321 |
| Bestell-Nr | 60894632A |
Langjährig hospitalisierte chronische Psychiatriepatienten, Menschen mit schwerer geistiger Behinderung und solche mit der sogenannten »dual diagnosis«: sie alle können mit Hilfe der Prä-Therapie lernen, schrittweise Kontakt aufzunehmen mit der Realität, zu sich selbst und zu anderen. Der Alltag in psychiatrischen Kliniken und anderen therapeutischen Einrichtungen kann sich so - für Patienten und Betreuer - zum Besseren verändern.
Langjährig hospitalisierte chronische Psychiatriepatienten, Menschen mit schwerer geistiger Behinderung und solche mit der sogenannten »dual diagnosis«: sie alle können mit Hilfe der Prä-Therapie lernen, schrittweise Kontakt aufzunehmen mit der Realität, zu sich selbst und zu anderen. Der Alltag in psychiatrischen Kliniken und anderen therapeutischen Einrichtungen kann sich so - für Patienten und Betreuer - zum Besseren verändern.
Prä-Therapie eröffnet einen therapeutischen Zugang zu Menschen, die bisher meist als »nicht therapiefähig« abgestempelt waren: langjährig hospitalisierte, chronische Psychiatriepatienten, Menschen mit schwerer geistiger Behinderung und solche mit der sogenannten »dual diagnosis«: geistig behindert und psychotisch.
Das Konzept der Prä-Therapie wurde von dem amerikanischen Psychologen Garry Prouty auf den Grundlagen der klientenzentrierten Psychotherapie entwickelt. Es ist vielfach erprobt und seine Wirksamkeit auch empirisch nachgewiesen . In Europa wurde es vor allem in Belgien, Italien und den Niederlanden aufgegriffen und weiterentwickelt sowie in Deutschland, wo Prouty seit 1992 Seminare abhält.
Rezension:
»Prä-Therapie eröffnet einen therapeutischen Zugang zu Menschen, die bisher meist als "nicht therapiefähig" eingestuft wurden. ... In diesem Buch wird Prä-Therapie erstmals in deutscher Sprache dargestellt.« Sigrid Lägel, Nova, Oktober 2006
