Verlag | Springer |
Auflage | 1986 |
Seiten | 263 |
Format | 13,7 x 1,6 x 20,5 cm |
Gewicht | 352 g |
Übersetzer | Ernst R. Petzold, Gisela Schneider-Gramann |
ISBN-10 | 3540166661 |
ISBN-13 | 9783540166665 |
Bestell-Nr | 54016666A |
Lachen ist die beste Therapie!
Die Provokative Therapie setzt auf Humor und befreiendes Lachen als Transmitter für die Botschaften des Therapeuten. Das von Frank Farrelly entwickelte psychotherapeutische Kurzverfahren ist ungewöhnich - aber es hat sich in der Praxis bewährt.
Farrellys Ansatz: Der Ausdruck der Gegenübertragungsgefühle des Therapeuten ist hilfreich für den Patienten - selbst wenn es sich um tabuisierte Gefühle handelt. Der Patient wird dabei nicht als bedauernswertes Opfer behandelt, sondern wie ein Bekannter oder Freund, der auch einmal ein offenes Wort vertragen kann.
Theoretisch fundiert
Von den Anfängen und der Entwicklung der Provokativen Therapie durch Frank Farrelly Annahmen und Hypothesen der Provokativen Therapie Welche Rolle hat der provokative Therapeut? Wie arbeitet er? Die vier Sprachen des provokativen Therapeuten
In der Praxis bewährt
Zahlreiche Gesprächsbeispiele vermitteln das konkrete Vorgehen sowohl im provo zierenden als auch im informativen Teil der Therapiesitzungen Fragen und Antworten geben einen lebendigen Eindruck über die weiteren Entwicklungsmöglichkeiten Einsatz der Provokativen Therapie als Gruppen- und Familientherapie
Provokative Therapie von A bis Z!
Inhaltsverzeichnis:
1 Der Anfang der provokativen Therapie.- 2 Annahmen und Hypothesen.- 3 Die Rolle des provokativen Therapeuten.- 4 Humor und provokative Therapie.- 5 Die vier Sprachen des provokativen Therapeuten.- 6 Die Stadien des Prozesses in der provokativen Therapie.- 7 Provokative Gruppen- und Familientherapie.- 8 Fragen und Antworten.- Literatur.- Nachwort der Übersetzer.