Ratgeber Lebensende, Sterben und Tod - Informationen für Betroffene und Angehörige
Verlag | Hogrefe Verlag |
Auflage | 2017 |
Seiten | 78 |
Format | 14,7 x 21,2 x 0,5 cm |
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur | |
Gewicht | 126 g |
Reihe | Ratgeber zur Reihe Fortschritte der Psychotherapie 37 |
ISBN-10 | 380172784X |
ISBN-13 | 9783801727840 |
Bestell-Nr | 80172784A |
Die Begleitung von Angehörigen in ihrer letzten Lebensphase und das Abschiednehmen von Liebsten gehört zu den Grundaufgaben des Menschseins. Der Ratgeber bietet all jenen eine Hilfe, die sich aus beruflichen oder persönlichen Gründen mit der Sterblichkeit befassen.
Jeder Mensch wird früher oder später im Leben unweigerlich mit dem eigenen Sterben oder mit dem Sterben und Tod von nahen Angehörigen konfrontiert. Der Umgang mit Sterben und Tod, die Begleitung von Angehörigen in ihrer letzten Lebensphase und das Abschiednehmen von Liebsten gehört zu den Grundaufgaben des Menschseins. Die Philosophie sowie die medizinische und psychologische Forschung haben im Laufe der Zeit immer mehr gesichertes Wissen zu den Themen Lebensende, Sterben und Tod generiert sowie hilfreiche und sinnvolle Strategien zum Umgang damit entwickelt. Die Vermittlung dieses Wissens und dieser Strategien ist Schwerpunkt dieses Ratgebers.Trotz der enormen Fortschritte der Wissenschaften hinsichtlich Sterben und Tod bleibt vieles im Dunkeln und kann wissenschaftlich nur schwer oder gar nicht erforscht werden. Sich mit dem eigenen Tod oder mit dem Tod von Angehörigen zu befassen löst meist Befürchtungen oder diffuse Ängste aus. Dennoch: Hinsehen ist besser als Wegschauen, und die Auseinandersetzung mit den Themen Lebensende, Sterben und Tod - so belastend sie mitunter auch sein kann - kann das Leben sogar bereichern. Der Ratgeber bietet all jenen Menschen eine konkrete Hilfestellung, die sich aus beruflichen oder persönlichen Gründen mit der Sterblichkeit befassen.
Rezension:
"Diese leicht zugängliche Lektüre hält, was sie verspricht: Sie nimmt dem Leser den Schrecken vor der Auseinandersetzung mit dem Tod und vermittelt einleuchtend, dass Hinsehen besser ist als Wegschauen." D. Schultheis, Psychotherapie im Dialog, 1/19