Rehabilitation nach Hirnschädigung, m. CD-ROM - Ein Therapiemanual
Verlag | Hogrefe Verlag |
Auflage | 2020 |
Seiten | 252 |
Format | 21,1 x 1,5 x 29,8 cm |
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur | |
Gewicht | 779 g |
Reihe | Therapeutische Praxis |
ISBN-10 | 3801729850 |
ISBN-13 | 9783801729851 |
Bestell-Nr | 80172985A |
Das Therapiemanual stellt wirksame Therapieansätze zum Erlernen von Fertigkeiten und Entwickeln kompensatorischer Strategien in zentralen Bereichen wie Aufmerksamkeit, Gedächtnis, exekutive Funktionen, Stimmung und Kommunikation vor. Ein weiteres Kapitel widmet sich den erlebten Veränderungen der eigenen Identität.
Das praxisorientierte Therapiemanual ermöglicht einen ganzheitlichen Behandlungsansatz und unterstützt Behandelnde aus verschiedenen Berufsfeldern bei der Arbeit mit Patientinnen und Patienten mit erworbenen Hirnschädigungen. Es enthält zahlreiche Beispiele und praktische Handlungsempfehlungen und hilft so, im ersten Schritt ein Modell der Stärken und Schwächen der betroffenen Personen und ihrer Familien zu entwickeln. Anschließend werden wirksame Therapieansätze zum Erlernen von Fertigkeiten und Entwickeln kompensatorischer Strategien in zentralen Bereichen wie Aufmerksamkeit, Gedächtnis, exekutive Funktionen, Stimmung und Kommunikation vorgestellt. Ein eigenes Kapitel widmet sich den erlebten Veränderungen der eigenen Identität, die zu den typischen Folgen einer Hirnschädigung zählen. Die beiliegende CD-ROM enthält zahlreiche Arbeitsblätter, die mit Patientinnen und Patienten im Rahmen der Psychoedukation bearbeitet werden können oder als praktisches Übungsmaterial dienen.
Rezension:
"Als Fazit stellt das auf den Grundlagen des holistischen Therapieansatzes entwickelte Manual mit seiner klaren Struktur und besonders den ... Kapiteln, in welchen nicht nur kognitive Funktionen behandelt werden, eine exzellente Unterstützung für alle in der neuropsychologischen Rehabilitation tätigen Fachpersonen - unabhängig von deren Berufserfahrung - dar. Dr. re. soc. Jutta Küst, Zeitschrift für Neuropsychologie, 2/2021