Robert Schumann - Gesänge der Frühe op. 133 - Besetzung: Klavier zu zwei Händen
Verlag | Henle |
Auflage | 2000 |
Seiten | 23 |
Format | 23,5 x 31,0 x 0,2 cm |
Gewicht | 150 g |
Reihe | G. Henle Urtext-Ausgabe |
ISBN-13 | 9790201804590 |
Bestell-Nr | 13682102BA |
"An Diotima" - dieser Titelzusatz blieb bis kurz vor Drucklegung der Klavier-Gesänge erhalten und gab Schumanns Zeitgenossen Rätsel auf. "Die Göttin, an welche sie gerichtet sind, hat mir einiges Kopfzerbrechen gekostet", schrieb Joseph Joachim, und auch Brahms vermochte es nicht zu erraten. Das Werk Hölderlins, auf dessen Roman "Hyperion" sich der Komponist bezog, war zu Schumanns Zeit offenbar schon nicht mehr allgemein vertraut. "Ganz originelle Stücke, es ist so eine ganz eigne Stimmung darin" - so urteilte Clara. In unserer revidierten Ausgabe erläutert Ernst Herttrich ausführlich die Hintergründe zu diesem ungewöhnlichen Werk._
Inhaltsverzeichnis:
Gesänge der Frühe op. 133Gesänge der Frühe op. 133,1Gesänge der Frühe op. 133,2Gesänge der Frühe op. 133,3Gesänge der Frühe op. 133,4Gesänge der Frühe op. 133,5
"To Diotima" - this addendum to the title was preserved until shortly before publication of the piano "songs" and mystified Schumann's contemporaries. "The Goddess to whom they are addressed has caused me quite a headache" wrote Joseph Joachim, and even Brahms was not able to identify her.
The composer was referring to a novel by Hölderlin, although this work was apparently no longer generally very well-known in Schumann's day. "Quite original pieces, there is a very particular atmosphere in them" - thus Clara passed judgement. In our revised edition Ernst Herttrich provides a detailed illumination of the background to this unusual work._
Inhaltsverzeichnis:
Gesänge der Frühe op. 133Gesänge der Frühe op. 133,1Gesänge der Frühe op. 133,2Gesänge der Frühe op. 133,3Gesänge der Frühe op. 133,4Gesänge der Frühe op. 133,5