Russlands Werk und Deutschlands Beitrag - Wie Putins und Merkels Politik uns zum Verhängnis wurden
Verlag | ecoWing |
Auflage | 2023 |
Seiten | 208 |
Format | 15,4 x 2,1 x 23,2 cm |
Gewicht | 453 g |
ISBN-10 | 3711003222 |
ISBN-13 | 9783711003225 |
Bestell-Nr | 71100322A |
Böses Erwachen: Der Ukraine-Krieg und der Abschied vom unechten Frieden
Wladimir Putins kaltblütiger Angriff auf die Ukraine vom 24. Februar 2022 besiegelte das Ende einer Welt, wie wir sie kannten. Der Traum vom Wandel durch Handel mit Russland war geplatzt, Putins Maske gefallen. Seitdem ächzt Deutschland unter der Energiekrise und einer hohen Inflation. Doch wie konnte es so weit kommen? Und was ist zu tun, damit sich die westlichen Demokratien angesichts einer neuen Weltordnung behaupten? Messerscharf analysiert Top-Ökonom Thomas Mayer die fatalen Fehlentwicklungen der Wirtschafts- und Außenpolitik Deutschlands unter der Führung von Angela Merkel.
- Angriffskrieg mit Ansage: Wie Wladimir Putin von Deutschlands Politik der Beschwichtigung profitierte
- Neue Einblicke in die deutsch-russische Geschichte: Vom Mauerfall bis zum Ukraine-Krieg
- Wirtschaftspolitik auf Abwegen: Versagen und Versäumnisse aus Angela Merkels Amtszeit
- Auferstande n aus Ruinen: Die erstaunlichen Karrieren von Wladimir Putin und Angela Merkel
- Mit aufschlussreichen Erkenntnissen zur Energiekrise: Vom Wirtschaftsexperten Thomas Mayer
Karriere auf den Trümmern der Sowjetunion: Über die Hintergründe von Merkels Politik
Angela Merkel und Wladimir Putin verbindet mehr, als man auf den ersten Blick vermutet: Beide gehören der gleichen Generation an und haben den Zerfall der Sowjetunion hautnah miterlebt. Detailreich schildert Mayer den Aufstieg der berühmten Politiker und die wechselhafte Beziehung zwischen russischem "Wolf" und deutschem "Chamäleon". Dabei geht er schonungslos ins Gericht mit Merkels Versagen in Fragen der Energie- und Sicherheitspolitik.
Rezension:
"Der ehemalige Chefvolkswirt der Deutschen Bank zeichnet die jüngere wirtschaftliche und politische Entwicklung in beiden Ländern korrekt nach." _Frankfurter Allgemeine Zeitung