Verlag | Klett-Cotta |
Auflage | 2018 |
Seiten | 575 |
Format | 13,7 x 21,7 x 3,5 cm |
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur | |
Gewicht | 688 g |
Reihe | Skargat 1 |
ISBN-10 | 3608981608 |
ISBN-13 | 9783608981605 |
Bestell-Nr | 60898160A |
Schatten über Ahekrien. Die Gespensterhorde des Schwarzen Jägers reitet durch die Nacht. Das Böse erwacht, und in dem skrupellosen Rudrick hat es einen Handlanger gefunden. Es bedroht nicht nur das Dorf, in dem die Freunde Mykar und Cay aufwachsen, sondern das ganze Land.
Schatten über Ahekrien. Die Gespensterhorde des Schwarzen Jägers reitet durch die Nacht. Das Böse erwacht, und in dem skrupellosen Rudrick hat es einen Handlanger gefunden. Es bedroht nicht nur das Dorf, in dem die Freunde Mykar und Cay aufwachsen, sondern das ganze Land.
In einem abgelegenen Dorf lebt der Außenseiter Mykar. Vom eigenen Vater und allen Bewohnern verachtet, hat er nur einen Freund: Cay, den Sohn des Dorfpriesters. Als eine Reihe grauenvoller Verbrechen geschieht, machen die verzweifelten Bauern Mykar zum Sündenbock. Sie knüppeln ihn nieder und verscharren ihn im Wald - alle halten ihn für tot. Als Jahre später Cay des Mordes an einem Adligen beschuldigt wird, ist für Mykar die Zeit gekommen zurückzukehren. Verbündete findet er in dem versoffenen Adligen Justinius, dessen verrückter Magd Scara und einer geheimnisvollen Schönen. Keiner von ihnen ahnt, dass viel mehr auf dem Spiel steht als Cays Leben.
Rezension:
»Daniel Illger hat ein High-Fantasy-Epos erschaffen, das dem Hause Klett-Cotta mal wieder alle Ehre macht.« Susanne Kasper, Literaturschock.de, 3.11.2016 »Hochklassige Fantasy, spannend bis zur letzten Seite und sprachlich auf hohem Niveau macht Illgers Debutwerk zu einem grandiosen Leseabenteuer.« Games Orbit, September 2015 »Genial erzählt und brillant geschrieben.« Stefanie Platthaus, Medienhaus Lensing, 21.9.2015 »Der Pfad des schwarzen Lichts ist von funkelnder, morbider Schönheit.« Marcus Stiglegger, Im Abseits, September 2015 »Ein starker Roman, der sich die Zeit nimmt, die grandiose Geschichte auszubreiten. Ein faszinierendes Buch.« Daniel Bauerfeld, Nautilus Abenteuer & Phantastik, September 2015 »Ein absolutes Lese-Muß, ja gar ein Lese-Zwang für alle Fantasyliebhaber, die Lust auf Anspruch, Innovation und absolutes Fantasy-Neuland haben!« Daniela Schomakers, lovelybooks.de, Juli 2015 »Ein neues Epos und eine neue Stimme am Fantasy-Himmel... Und es ist vor allem der intelligente Witz, der richtig gute Fantasy-Literatur vom Rest unterscheidet.« Angela Wittmann, Brigitte, 10.6.2015 »Ein absolutes literarisches Highlight.« Maren Bonacker, Börsenblatt Spezial Belletristik, 11.6.2015 »Skargat bietet tolle Charaktere, ist sprachlich brillant und mischt die Elemente des Genres... Man darf gespannt auf Weiteres aus der Feder Illgers hoffen.« Passauer Neue Presse, 22.4.2015 »Ein Buch mit lebenden, atmenden Figuren, die nicht nur Unheimliches und Erstaunliches erleben, sondern selbst ein bisschen unheimlich und erstaunlich sind und die, so beschädigt sie sein mögen, leidenschaftlich nach einer, irgendeiner Art von Gerechtigkeit streben. Ein tolles Debüt, dem hoffentlich noch viele Romane folgen werden!« Jakob Schmidt, Otherland Berlin, Februar 2015 »Der junge deutsche Autor liefert hier ein unglaubliches Debüt... Unter deutschsprachigen Fantasy-Autoren gibt es niemanden, der sich hiermit messen könnte.« Alfred Ohswald, buchkritik.at, 22.3.2015 »E in großartiges Debüt und Beginn einer neuen Reihe, deren Fortsetzung hoffentlich nicht allzu lange auf sich warten lassen wird.« Simone Dalbert, papiergeflüster.de, 25.2.2015 »Originell - unvorhersehbar - absolut empfehlenswert.« Angelika Herzog, Baden-Württemberg Aktuell, März 2015 »Myars Kosmos wird von Figuren bevölkert, die leben, nicht nur funktionieren, die geboren, nicht konstruiert wurden. Entsprechend vergeht buchstäblich keine Seite ohne überraschende Wendung, hinter jedem Umschlagen wartet eine neue, ungeahnte Entwicklung.« Virus, März 2015 »Ich habe ja schon viel Fantasy gelesen und auch viel sehr düstere Romane. Was Daniel Illger hier erschaffen hat, ist aber etwas ganz Besonderes.« Heide Föllner, Büchertreff, 25.2.2015