Tarifliche Ausbildungsvergütungen 2024: Höchster jemals gemessener Anstieg des gesamtdeutschen Durchschnitts
Verlag | Verlag Barbara Budrich |
Auflage | 2025 |
Seiten | 32 |
Format | 21,0 x 29,7 x 0,9 cm |
Gewicht | 145 g |
Reihe | Fachbeiträge zur beruflichen Bildung |
ISBN-10 | 3847428241 |
ISBN-13 | 9783847428244 |
Bestell-Nr | 84742824A |
Das Bundesinstitut für Berufsbildung wertet jährlich die tariflichen Ausbildungsvergütungen zum Stand 1. Oktober aus. 2024 erhielten Auszubildende in tarifgebundenen Betrieben im Durchschnitt 1.133 Euro. Mit 6,3 Prozent wurde dabei der höchste Anstieg gemessen, seitdem bundesdeutsche Gesamtdurchschnitte ermittelt werden. Erstmals unterschieden sich die tariflichen Ausbildungsvergütungen in West- und Ostdeutschland kaum noch voneinander. Der Fachbeitrag präsentiert weitere Ergebnisse nach ausgewählten Berufen, Ausbildungsbereichen, Ausbildungsjahren und Geschlecht.
Inhaltsverzeichnis:
1 Zentrale Ergebnisse und Einordnung in die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen2 Datenbasis und Methodik der BIBB-Auswertungen der tariflichen Ausbildungsvergütungen3 Festlegung und Verbindlichkeit der tariflichen Ausbildungsvergütungen4 Tarifliche Ausbildungsvergütungen 2024 differenziert nach verschiedenen Merkmalen4.1 Regionale Vergütungsunterschiede4.2 Vergütungsunterschiede nach Ausbildungsbereichen und Ausbildungsberufen4.3 Verteilung der Auszubildenden nach Vergütungshöhe4.4 Vergütungsunterschiede nach Geschlecht4.5 Vergütungshöhe in den einzelnen Ausbildungsjahren5 Zusammenfassung und AusblickAnhangLiteraturverzeichnisAbstract
The Federal Institute for Vocational Education and Training evaluates the collectively agreed training allowances as at 1 October each year. In 2024, trainees in companies bound by collective agreements received an average of 1,133 euros. At 6.3 per cent, this was the highest increase measured since overall German averages have been calculated. For the first time, there was hardly any difference between collectively agreed training allowances in western and eastern Germany. The technical article presents further results for selected occupations, training areas, years of training and gender.