Verlag | Atlantis Zürich |
Auflage | 2023 |
Seiten | 256 |
Format | 12,5 x 2,0 x 20,5 cm |
Broschur | |
Gewicht | 294 g |
ISBN-10 | 3715255102 |
ISBN-13 | 9783715255101 |
Bestell-Nr | 71525510A |
Philip Maloneys neue Nachbarin ist auch Detektivin, spezialisiert auf vermisste Personen. Während seine Geldreserven gerade noch für zwei Monate reichen und er sich nicht mal das Inserat leisten kann, mit dem er neue Klienten anwerben könnte, hat sie gleich zwei Fälle auf dem Schreibtisch: eine junge Frau, die seltsame Postkarten erhält und vermutet, dass diese von ihrem Vater stammen, den sie nie kennengelernt hat, und einen Journalisten, der vor vier Wochen mit seiner Freundin vor dem Kino verabredet war, dort aber nie aufgetaucht und seitdem spurlos verschwunden ist. Philip Maloney behauptet zwar noch, nicht darauf angewiesen zu sein, Klienten von der Konkurrenz vermittelt zu bekommen, geht der Sache aber trotzdem nach.
Klappentext:
Philip Maloney hat eine neue Nachbarin, auch sie ist Detektivin, spezialisiert auf vermisste Personen. Während seine Geldreserven gerade noch für zwei Monate reichen und er sich nicht mal das Inserat leisten kann, mit dem er neue Klienten anwerben könnte, hat sie gleich zwei Fälle auf dem Schreibtisch: eine junge Frau, die seltsame Postkarten erhält und vermutet, dass diese von ihrem Vater stammen, den sie nie kennengelernt hat, und einen Journalisten, der vor vier Wochen mit seiner Freundin vor dem Kino verabredet war, dort aber nie aufgetaucht und seitdem spurlos verschwunden ist. Philip Maloney behauptet zwar noch, nicht darauf angewiesen zu sein, Klienten von der Konkurrenz vermittelt zu bekommen, geht der Sache aber trotzdem nach, hangelt sich von Leiche zu Leiche und löst seinen bisher verquersten Fall.
Leseprobe:
»Während ich mir so meine Gedanken machte, klopfte es an der Tür. Ich atmete tief durch, dachte an den dicken fetten Mann und setzte jenes Lächeln auf, das in meiner Kindheit meine nächsten Angehörigen davon überzeugen konnte, mich doch nicht an die Nachbarn zu verschenken. Der dicke fette Mann war weder dick noch fett noch war er ein Mann. Ich schätzte sie um die dreißig.«