Tuberkulose - Es ist Zeit, die tödlichste Infektion der Welt zu besiegen
Verlag | Hanser |
Auflage | 2025 |
Seiten | 224 |
Format | 12,8 x 1,8 x 21,0 cm |
Gewicht | 268 g |
ISBN-10 | 3446284435 |
ISBN-13 | 9783446284432 |
Bestell-Nr | 44628443A |
Ein mitreißendes Plädoyer von John Green für den Kampf gegen die tödlichste Infektion der WeltAuf einer Reise nach Sierra Leone lernt Bestsellerautor John Green den jungen Henry kennen, der mit Tuberkulose im Krankenhaus liegt. Seine bewegende Krankheitsgeschichte nimmt er zum Anlass, der ältesten und tödlichsten Infektionskrankheit der Welt auf den Grund zu gehen. Er will sich nicht damit abfinden, dass jährlich 1,5 Millionen Menschen sterben, obwohl es seit langem wirksame Medikamente gegen Tuberkulose gibt. John Green fordert Lösungen für diese globale Gesundheitskrise: weltweiten Zugang zu lebensrettender Behandlung, erschwinglichere Medikamente, Aufmerksamkeit und Engagement. Sein Buch ist ein Appell, hinzusehen und zu handeln. Eine berührende, informative und dringliche Lektüre für alle, die sich für soziale Gerechtigkeit und Gesundheit einsetzen.
Rezension:
»Henrys Schicksal und John Greens einfühlsamer wie auch informativer Schreibstil haben das Potenzial, viele zum Nachdenken und noch besser zum Handeln zu bewegen.« Volkart Wildermuth, Deutschlandfunk Kultur, 04.04.25 »Ein populäres Sachbuch, das einen 'Unbedingt lesen!'-Aufkleber auf dem Cover verdient. Green verschränkt virtuos Anekdoten mit Fachwissen über Medizin und Entwicklungshilfe.« Katrin Hörnlein, Die Zeit, 27.03.25 »Von Henrys Geschichte hat John Green ein eindringliches Zeugnis abgelegt. Er hat die Komplexität der Krankheit nicht nur durchdrungen, er hat sie verständlich und mitreißend dargestellt, die Lektüre sei hiermit dringend empfohlen.« Johanna Schultheiß, Münchner Merkur, 26.03.25 »Greens Belege zu den Auswirkungen der gesellschaftlichen und politischen Verhältnisse auf die Entwicklung der Krankheit und seine Argumente dafür, den Kurs zu ändern, sind faszinierend und dringend.« Daniel Roßbach, Frankfurter Rundschau Online, 24.03.25 »Greens Buch ist keine medi zinische Chronik, sondern eine Erzählung. Er will nicht erklären, sondern sein Publikum empören und rühren. Er bringt uns gekonnt die große Geschichte in kleinen Szenen nahe.« Thembi Wolf, Stern, 20.03.25