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Übergangsprozesse von Kindern mit Behinderungen aus integrativen Kindertageseinrichtungen in Grundschulen

Übergangsprozesse von Kindern mit Behinderungen aus integrativen Kindertageseinrichtungen in Grundschulen - Analyseergebnisse einer qualitativen und multiperspektivischen Längsschnittuntersuchung

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Produktdetails  
Verlag Verlag Barbara Budrich
Auflage 2024
Seiten 270
Format 15,0 x 2,6 x 21,0 cm
Gewicht 400 g
ISBN-13 9783966650878
Bestell-Nr 96665087A

Produktbeschreibung  

Der Übergang von der Kindertageseinrichtung in die Grundschule markiert für alle Kinder und Eltern einen besonderen Abschnitt in der Bildungsbiografie. Für Kinder mit Behinderungen geht er mit einem erhöhten Risiko einher, aus dem allgemeinen Bildungssystem ausgeschlossen zu werden. Die Autorin erforscht erstmals den Einfluss der subjektiven Einstellungen der beteiligten Mütter, Erzieher_innen, Lehrer_innen und Therapeut_innen auf den Übergangsprozess von Jungen mit Behinderungen aus integrativen Kindertageseinrichtungen in Grundschulen.

Inhaltsverzeichnis:

Vorbemerkung1 Einführung und Ziel der Untersuchung2 Der Übergang von der Kindertageseinrichtung in die Grundschule 2.1 Der Übergang als biografische Zäsur2.2 Der Übergang als interaktioneller Prozess2.3 Der Übergangsprozess von Kindern mit Behinderungen und ihren Eltern3 Theoretische Fundierung und forschungsleitende Hypothesen3.1 Vorbemerkungen3.2 Die Theorie integrativer Prozesse3.3 Die Normalismustheorie: Vorstellungen von Normalität, Behinderung, Integration und Inklusion3.4 Zusammenführung beider Theorien3.5 Forschungsleitende Fragestellungen und Hypothesen4 Untersuchungsdesign4.1 Zielgruppe und Stichprobe4.1.1 Vorbemerkungen4.1.2 Eingrenzung und Auswahl der Fälle4.2 Erhebungsmethode4.3 Konzeption der Interviewleitfäden4.4 Zeitschema der Datenerhebung4.5 Auswertungsmethode5 Ergebnisse der Analyse: Normalitätsvorstellungen von Müttern und Fachkräften .5.1 Der Übergangsprozess der Familie (A)ust5.1.1 Transnormalismus in der Familie: Das normale Kind5.1.2 Flexibler Normalismus: Die normale Grundschule5.1.3 Die Normalitätsvorstellungen der beteiligten Akteur_innen5.1.3.1 Das letzte Kindergartenjahr5.1.3.1.1 Die flexibel-normalistische Normalitätsvorstellung der Grundschullehrerin5.1.3.1.2 Die flexibel-normalistische Normalitätsvorstellung der Erzieherin5.1.3.1.3 Die flexibel-normalistische Normalitätsvorstellung der Physiotherapeutin5.1.3.2 Das erste Grundschuljahr5.1.4 Zusammenfassung5.2 Der Übergangsprozess der Familie (B)ach5.2.1 Transnormalismus in der Familie: Das normale Kind5.2.2 Flexibler Normalismus: Die normale Grundschule5.2.3 Denormalisierungsangst: Angst vor Ausgrenzung und Ablehnung5.2.4 Die Normalitätsvorstellungen der beteiligten Akteur_innen5.2.4.1 Das letzte Kindergartenjahr5.2.4.1.1 Die flexibel-normalistische Normalitätsvorstellung des Schulleiters5.2.4.1.2 Die protonormalistische Normalitätsvorstellung der Erzieherin5.2.4.1.3 Die protonormalistische Normalitätsvorstellung der Grundschullehrerin5.2.4.2 Das erste Grundschuljahr5.2.5 Zus ammenfassung5.3 Der Übergangsprozess der Familie (C)onrad5.3.1 Transnormalismus in der Familie: Das normale Kind5.3.2 Flexibler Normalismus: Die normale Grundschule5.3.3 Denormalisierungsangst: Angst vor Ausgrenzung, Ablehnung und Aussonderung 5.3.4 Die Normalitätsvorstellungen der beteiligten Akteur_innen5.3.4.1 Das letzte Kindergartenjahr5.3.4.1.1 Die flexibel-normalistische Normalitätsvorstellung der Schulleiterin5.3.4.1.2 Die flexibel-normalistische Normalitätsvorstellung der Erzieherin5.3.4.1.3 Die flexibel-normalistische Normalitätsvorstellung des Ergotherapeuten5.3.4.1.4 Die flexibel-normalistische Normalitätsvorstellung des Grundschullehrers5.3.4.2 Das erste Grundschuljahr5.3.5 Zusammenfassung5.4 Der Übergangsprozess der Familie (D)öring5.4.1 Transnormalismus in der Familie: Das normale Kind5.4.2 Flexibler Normalismus: Die normale Grundschule5.4.3 Denormalisierungsangst: Angst vor Ablehnung und Ausgliederung5.4.4 Die Normalitätsvorstellungen der beteiligten Akteurinnen5.4. 4.1 Das letzte Kindergartenjahr5.4.4.1.1 Die protonormalistische Normalitätsvorstellung der Schulleiterin 5.4.4.1.2 Die protonormalistische Normalitätsvorstellung der Grundschullehrerin5.4.4.1.3 Die protonormalistische Normalitätsvorstellung der Erzieherin5.4.4.1.4 Die flexibel-normalistische Normalitätsvorstellung der Physiotherapeutin5.4.4.2 Das erste Grundschuljahr5.4.5 Zusammenfassung5.5 Der Übergangsprozess der Familie (E)gner5.5.1 Transnormalismus in der Familie: Das normale Kind5.5.2 Flexibler Normalismus: Die normale Grundschule5.5.3 Denormalisierungsangst: Angst vor Ablehnung und Besonderung5.5.4 Die Normalitätsvorstellungen der beteiligten Akteur_innen5.5.4.1 Das letzte Kindergartenjahr5.5.4.1.1 Die flexibel-normalistische Normalitätsvorstellung der Erzieherin 5.5.4.1.2 Die flexibel-normalistische Normalitätsvorstellung des Schulleiters5.5.4.1.3 Die flexibel-normalistische Normalitätsvorstellung der Grundschullehrerin

The transition from preschool to primary school is an important milestone in the life of every child and its parents. For children with disabilities, it can mean an increased risk of being excluded from the mainstream education system. This is the first study to investigate the impact of the subjective attitudes of mothers, educators, teachers and therapists involved in the transition of boys with disabilities from preschools to primary schools.

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