Walter Kaesbach und die Kunstakademie Düsseldorf
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| Verlag | Deutscher Kunstverlag |
| Auflage | 2024 |
| Seiten | 312 |
| Format | 22,5 x 3,0 x 30,0 cm |
| Gewicht | 1569 g |
| ISBN-10 | 3422802037 |
| ISBN-13 | 9783422802032 |
| Bestell-Nr | 42280203A |
Walter Kaesbach gehört zu den engagierten Persönlichkeiten des deutschen Kulturlebens der zwanziger und dreißiger Jahre des letzten Jahrhunderts. Er war Kunsthistoriker, Museumsdirektor, Akademiedirektor, Kunstsammler und Förderer des Expressionismus und der Moderne. Das Buch versammelt in einem spannungsvollen Dialog Beiträge und bisher unbekannte Dokumente, Bilder und seltene historische Abbildungen zu den kulturpolitischen Überlegungen und Konzeptionen von Walter Kaesbach, die bis heute eine ungebrochene Aktualität haben. Der Fokus liegt dabei auf seiner Zeit als Direktor der Kunstakademie von 1924 bis 1933, die durch die Umstrukturierung der traditionellen Düsseldorfer Akademie und die Neuberufungen unter anderen von Heinrich Campendonk, Paul Klee, Ewald Mataré, Oskar Moll und Walter von Wecus geprägt war.
Blick ins Buch
Rezension:
"Die instruktiven Beiträge in dem Buch stellen insbesondere den Kampf gegen die Widerstände des progressiven Kunsthistorikers heraus, dessen Ringen um Reformen und nachhaltige Bestrebungen zur Öffnung der Düsseldorfer Akademie." (Hans-Peter Schwanke in: https://www.kunstmarkt.com/pagesmag/kunst/_id491175-/news_detail.html?_q=%20 (27.05.2024))
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"Sondermann feiert den Tag, an dem er 100 Jahre alt geworden wäre, dokumentiert seine Erfolge und Probleme im Ringen um die moderne Kunst." (Helga Meister in: Rheinische Post, https://rp-online.de/kultur/kunst/kunstakademie-duesseldorf-blickt-in-die-ns-vergangenheit_aid-114281949 (11.06.2024))
Walter Kaesbach was among the most engaged individuals in German cultural life during the 1920s and 1930s. He was an art historian, museum director, academy director and art collector, and also promoted Expressionism and Modernism. In an exciting dialogue, this publication brings together various contributions and hitherto unknown documents, images and rare historical illustrations relating to Walter Kaesbach's cultural-political thinking, ideas that are still relevant today. The focus lies on his work as director of the Kunstakademie from 1924 to 1933, marked by the restructuring of the traditional Düsseldorf Academy and the appointments of Heinrich Campendonk, Paul Klee, Ewald Matare, Oskar Moll and Walter von Wecus, among others.
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