Zwölf Sinne hat der Mensch, die ihm die Vielfalt der Welt erschließen. Christoph Lindenberg hat charakteristische Vorträge Rudolf Steiners zusammengestellt und kommentiert, in denen die Gesamtheit der menschlichen Sinne und ihre Bedeutung beschrieben wird.
Rudolf Steiner wurde am 27. Februar 1861 geboren und starb am 30. März 1925. Sein Leben und Werk ist ein einzigartiges Phänomen des 20. Jahrhunderts, geprägt von rastlosem Reisen quer durch Europa und über 6.000 gehaltenen Vorträgen. Er studierte Natur- und Ingenieurwissenschaften in Wien, promovierte in Philosophie an der Universität Rostock, gab die naturwissenschaftlichen Schriften Goethes in Weimar heraus, begründete die Anthroposophie, die Waldorfpädagogik, die biologisch-dynamische Landwirtschaft, die anthroposophisch erweiterte Medizin und die Heilpädagogik. Christoph Lindenberg (1930-1999) studierte Geschichte, englische Philologie, Philosophie und Pädagogik. Von 1955 bis 1980 war er als Lehrer an Waldorfschulen, ab 1980 als freier Schriftsteller, Historiker und Dozent für Waldorfpädagogik in Stuttgart tätig. Im Verlag Freies Geistesleben erschien von ihm u.a. die chronologische Darstellung 'Rudolf Steiner. Eine Chronik'. Große Beachtung fanden auch seine Bücher im Rowohlt Verlag, u.a. 'Waldorfschulen: Angstfrei lernen, selbstbewusst handeln' und der Band zu Rudolf Steiner in der Reihe Rowohlts Monographien. Christoph Lindenberg (1930-1999) studierte Geschichte, englische Philologie, Philosophie und Pädagogik. Von 1955 bis 1980 war er als Lehrer an Waldorfschulen, ab 1980 als freier Schriftsteller, Historiker und Dozent für Waldorfpädagogik in Stuttgart tätig. Im Verlag Freies Geistesleben erschien von ihm u.a. die chronologische Darstellung 'Rudolf Steiner. Eine Chronik'. Große Beachtung fanden auch seine Bücher im Rowohlt Verlag, u.a. 'Waldorfschulen: Angstfrei lernen, selbstbewusst handeln' und der Band zu Rudolf Steiner in der Reihe Rowohlts Monographien.
Autorenporträt schließen