Zwischen Disziplinen - Glossar und Gespräche
Verlag | Königshausen & Neumann |
Auflage | 2024 |
Seiten | 258 |
Format | 13,2 x 2,3 x 19,2 cm |
Gewicht | 411 g |
ISBN-10 | 3826085809 |
ISBN-13 | 9783826085802 |
Bestell-Nr | 82608580A |
sammeltBegriffe, Anekdoten und Strategien, die für den Austauschzwischen verschiedenen Fachgebieten und ihrer Kommunikation mitder Öffentlichkeit anwendbar sind. Es dient Fachleuten und Forschendenaus allen Disziplinen dazu, ihre eigene Sprache bewusst zur Sprachezu bringen. Die Glossarbeiträge und die Gespräche bilden eineSammlung unentbehrlicher Werkzeuge für jedes respektvolle, mehrstimmigeund transdisziplinäre Engagement.Das Glossar besteht aus ausgewählten Schlüsselbegriffen, die in kurzenEinträgen grenzüberschreitendes Schaffen erschließen. Die Kapitelmit nuancierten Gesprächsbeiträgen sind in Ko-Autorschaft mit erfahrenenExpert:innen transdisziplinärer Arbeit entstanden: Sie bietenunterschiedlichste Perspektiven an den Grenzen liebgewonnener Routinen.Die Gesprächspartner:innen stammen aus der Philosophie, denNaturwissenschaften, der Kommunikations- und Kognitionswissenschaft,der Erziehungswissenschaft, dem Journalismus und der Kunstund fächern das Spektrum kommunikativer He rausforderungen inkollegialem Habitus auf. Es reden mit: Emmanuel Alloa, Jutta vonCampenhausen, Gerd Folkers, Silke Fürst, Roland Fischer, Silvia Maier,Aloisia Moser, Reinhard Riedl, Basil Rogger, Hinrich Sachs, AndiSchoon & Thomas Strässle, Andres Wanner, Martin Wild.Die Bilder in diesem Band repräsentieren Alltagsgegenstände, die mitSchlagworten so gekoppelt sind, dass metaphorische Bedeutungenentstehen, Missverständnisse greifbar und Bedeutungsverschiebungenprovoziert werden. In den so entstehenden Aha-Erlebnissen offenbarensich spielerisch die Grenzen eigener, disziplinärer Interpretationen.Die Sprachphilosophin und Autorin Tine Melzer und der SoziologeRené Rüegg widmen in diesem Buch ihre Aufmerksamkeit der Sprache.Sie gliedern es als ein Alphabet nützlicher sprachlicher Mittel zwischenDisziplinen. Dabei werden neue 'Zwischendisziplinen' sichtbar,die nicht nur Akademiker:innen ansprechen.