F.C. Gundlach Collection - Englische Coverausgabe
Verlag | Hirmer |
Auflage | 2015 |
Seiten | 184 |
Format | 24,4 x 32,9 x 2,0 cm |
Gewicht | 1552 g |
Artikeltyp | Englisches Buch |
ISBN-10 | 3777425168 |
EAN | 9783777425160 |
Bestell-Nr | 77742516A |
F.C. Gundlach, einer der bedeutendsten deutschen Modefotografen der Nachkriegszeit, hat eine herausragende Sammlung von Fotografien und medienübergreifenden Werken namhafter zeitgenössischer Künstler zusammengetragen. Erstmals kann nun der Blick auf das Medium der Fotografie im Wechselspiel mit Bildern und Skulpturen dieser Künstler rekonstruiert werden.
F.C. Gundlach, einer der bedeutendsten deutschen Modefotografen der Nachkriegszeit, hat eine herausragende Sammlung von Fotografien und medienübergreifenden Werken namhafter zeitgenössischer Künstler zusammengetragen. Erstmals kann nun der Blick auf das Medium der Fotografie im Wechselspiel mit Bildern und Skulpturen dieser Künstler rekonstruiert werden.»Das Medium der Fotografie ist berechtigt, Denkanstöße zu geben«. Mehr wollte Albert Oehlen 1986 dem Medium nicht zugestehen - und inspirierte so den Fotografen und leidenschaftlichen Sammler F.C. Gundlach zu weiteren Neuerwerbungenwichtiger Künstler von Büttner bis Förg, von Oehlen bis Polke. In ihren medienübergreifenden Werken formten sich ihr anarchischer Ausdruckswille, ihr Witz und ihre ätzende Kritik. Der Band gewährt anhand zahlreicher Abbildungen einen atmosphärischen Einblick in den Geist ihrer Produktionsbedingungen und vermittelt die faszinierende Bandbreite des Mediums Fotografie.Eine Künstlerliste »wie der Olymp der z eitgenössischen Kunst«: Georg Baselitz, Werner Büttner, Günther Förg, Richard Hamilton, Georg Herold, Hubert Kiecol, Martin Kippenberger, Jürgen Klauke, Meuser, Albert Oehlen, Sigmar Polke und Franz West.
Rezension:
»Die Sammlung zeigt vor allem, wie Fotografie als Ausgangspunkt bildnerischer Prozesse eingesetzt wird. Wie sie als durchschlagendes Palimpsest die heroischen Gesten reiner Malerei bricht. Wie sie, einmal auf dem OP-Tisch der bildenden Kunst gelandet, dort das Surreale einer ganzen Gesellschaft offenbart.«Frankfurter Allgemeine Zeitung