November Walk - Katharina Trudzinski
Verlag | Distanz Verlag |
Auflage | 2023 |
Seiten | 128 |
Format | 23,0 x 0,5 x 34,0 cm |
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur | |
Gewicht | 803 g |
Artikeltyp | Englisches Buch |
ISBN-10 | 3954766221 |
EAN | 9783954766222 |
Bestell-Nr | 95476622A |
Humorvolle Gäste im öffentlichen Raum
Katharina Trudzinski (geb. 1977 in Aachen, lebt und arbeitet in Berlin) ist Bildhauerin. Ihre skulpturalen Installationen sind in auffälligen, fluoreszierenden Farben gestaltet und kombinieren physikalische Prinzipien geschickt mit humorvollen Gesten. Trudzinskis geometrische Formen erheben sich leuchtend aus einem Gullydeckel, biegen sich gegen einen heruntergelassenen Rollladen, strecken sich auf einer Bank aus, lehnen sich an einen Zaun oder wölben sich zwischen Betonpfeilern. Dabei scheinen ihre ästhetischen Lösungen als unerwartete Besucher_innen unserer Realität wie aus dem Nichts zu kommen.
Die Publikation November Walk zeigt eine Serie von ephemeren Skulpturen im öffentlichen Raum und ist eine Einladung, mit der Künstlerin den Stadtraum zu durchlaufen und diesen durch ihre spielerischen und poetischen Interventionen immer wieder neu zu denken. Mit einem Essay des Kunstkritikers und Schriftstellers Kristian Vistrup Mad sen.
Humorous Guests in Public Space
Katharina Trudzinski (b. Aachen, 1977; lives and works in Berlin) is a sculptor. Her large sculptural installations--painted in bright fluorescent colors--carefully balance physical forces and humerous gestures. Trudzinski's geometric shapes rise brightly from a manhole cover, bend against a lowered shutter, stretch out on a bench, lean against a fence, or curve between concrete pillars. These aesthetic solutions appear to come as unexpected visitors to our reality out of nowhere.
The publication November Walk unveils a series of ephemeral sculptures in public space. The artist invites us on a journey through urban landscapes, encouraging to reassess and rediscover these spaces through her playful and poetic interventions. With an essay by art critic and writer Kristian Vistrup Madsen.