Summertime - Scenes from Provincial Life. Shortlisted for the Man Booker Prize 2009. Winner of the Christina Stead Prize for Fiction 2010
Verlag | Random House UK |
Auflage | 2010 |
Seiten | 272 |
Format | 11 x 17,5 x 2 cm |
Gewicht | 192 g |
Artikeltyp | Englisches Buch |
ISBN-10 | 0099540541 |
EAN | 9780099540540 |
Bestell-Nr | 09954054EA |
Ein junger britischer Biograph sitzt an einem Buch über Coetzees Leben 1972-1977. In diesen Jahren entflammte Coetzees Leidenschaft für das Schreiben und er war ein verschlossener Einzelgänger, der sich den Menschen nur schwer öffnen konnte. Nach Boyhood und Youth schließt \'Summertime\' die fiktionale Memoiren-Trilogie.
Klappentext:
Mit "Im Sommer" gewährt uns J. M. Coetzee überraschend Einblick in seine entscheidenden Lehrjahre als Schriftsteller. Aus Amerika zurückgekehrt, tuscheln die Verwandten hinter seinem Rücken: warum lebt er nur wieder hier in Südafrika bei seinem Vater und betoniert den Hof? Den Kopf voll Büchern und wilden Plänen, eine akademische Karriere, die nicht ins Laufen kommt, eine verheiratete Frau, die von dem rätselhaften Langhaarigen fasziniert ist, eine brasilianische Tänzerin, deren Tochter Nachhilfe braucht, schließlich die Cousine Margot und ein missglückter Ausflug ins Veld, der großen offenen Steppe, in der die Coetzee schon immer ihr Vieh hüteten.
Voller Ironie und Witz dreht Coetzee die Erzählperspektive um: nicht er schildert die Geschichte, sondern ein junger Autor, der ihn nie kennengelernt hat, aber nun an seiner Biographie schreibt. Um Stoff zu gewinnen, interviewt er die Frauen dieses Sommers. Auf seinem Tonband sammeln sich ungeschminkte Porträts eines Künstlers als junger Mann, der über sein eigenes Begehren stolpert, aber schließlich die Stimme findet, deren Unbestechlichkeit wir so bewundern.
Kurzbeschreibung:
A rich, funny, and deeply affecting autobiographical new novel from one of the world\'s greatest living writers.
Klappentext:
A young English biographer is working on a book about the late writer, John Coetzee. He plans to focus on a period in the seventies when, the biographer senses, Coetzee was \'finding his feet as a writer\'. He embarks on a series of interviews with people who were important to Coetzee - a married woman with whom he had an affair, his favourite cousin Margot, a Brazilian dancer whose daughter had English lessons with him, former friends and colleagues. Thus emerges a portrait of the young Coetzee as an awkward, bookish individual, regarded as an outsider within the family. His insistence on doing manual work, his long hair and beard, and rumours that he writes poetry evoke nothing but suspicion in the South Africa of the time.