The Sense of an Ending - The classic Booker Prize-winning novel. Nominiert: Warwick Prize for Writing 2013. Nominiert: Warwick Prize for Writing, 2013
Verlag | Random House UK |
Auflage | 2012 |
Seiten | 160 |
Format | 17,8 cm |
A-Format | |
Gewicht | 105 g |
Artikeltyp | Englisches Buch |
ISBN-10 | 0099570335 |
EAN | 9780099570332 |
Bestell-Nr | 09957033EA |
Tony Webster ist im mittleren Alter, er hat Karriere gemacht und geheiratet.
Er hat eine Scheidung hinter sich und lebt in dem guten Glauben, niemals jemandem verletzt zu haben. Die Erinnerung jedoch kann trügerisch sein.
Wie sicher ist Erinnerung, wie unveränderlich die eigene Vergangenheit? Tony Webster muss lernen, dass Geschehnisse, die lange zurückliegen und von denen er glaubte, sie nie mehr hinterfragen zu müssen, plötzlich in einem ganz neuen Licht erscheinen.
Als Finn Adrian in die Klasse von Tony Webster kommt, schließen die beiden Jungen schnell Freundschaft. Auch später, nach der Schulzeit, bleiben die beiden in Kontakt. Bis die Freundschaft ein jähes Ende findet.
Vierzig Jahre später, Tony hat eine Ehe, eine gütliche Trennung und eine Berufskarriere hinter sich, ist er mit sich im Reinen. Doch der Brief eines Anwalts, verbunden mit einer Erbschaft, erwecken plötzlich Zweifel an den vermeintlich sicheren Tatsachen der eigenen Biographie. Je mehr Tony erfährt, desto unsicherer scheint das Erlebte und desto unabsehbarer die Konsequenzen für seine Zukunft.
Ein Text mit unglaublichen Wendungen, der den Leser auf eine atemlose Achterbahnfahrt der Spekulationen mitnimmt.
A brilliant short novel from a writer at the very height of his powers. Winner of the Man Booker Prize for Fiction in 2011.
'A masterpiece... I would urge you to read - and re-read ' Daily Telegraph
__Winner of the Man Booker Prize for Fiction 2011__
Tony Webster and his clique first met Adrian Finn at school. Sex-hungry and book-hungry, they would navigate the girl-less sixth form together, trading in affectations, in-jokes, rumour and wit. Maybe Adrian was a little more serious than the others, certainly more intelligent, but they all swore to stay friends for life.
Now Tony is retired. He's had a career and a single marriage, a calm divorce. He's certainly never tried to hurt anybody. Memory, though, is imperfect. It can always throw up surprises, as a lawyer's letter is about to prove.
Now a major film
Rezension:
A masterpiece... I would urge you to read - and re-read - The Sense of an Ending Daily Telegraph