True to the Eyes - The Howard and Carole Tanenbaum Photography Collection. Zur Ausstellung Ryerson Image Centre in Toronto, Kanada
Verlag | Hirmer |
Auflage | 2018 |
Seiten | 232 |
Format | 24,6 x 28,6 x 2,6 cm |
Gewicht | 1434 g |
Artikeltyp | Englisches Buch |
ISBN-10 | 3777432032 |
EAN | 9783777432038 |
Bestell-Nr | 77743203A |
Begleitend zur Ausstellung im Ryerson Image Centre in Toronto, Kanada, zeigt der Katalog eine Auswahl von mehr als 200 fotografischen Arbeiten aus der vielseitigen Sammlung von Howard and Carole Tanenbaum. Der reich illustrierte Band enthält neben einem Interview mit den Sammlern Beiträge, die ihrem individuellen und gesellschaftlich engagierten Ansatz auf den Grund gehen. Der wahrhaftige Blick führt ein breites Spektrum fotografischer Techniken vor Augen, von anonymen Daguerreotypien aus dem 19. Jahrhundert über Ferrotypien und Alben hin bis zu ikonischen Werken von Brassaï oder Diane Arbus sowie jüngeren Fotografen wie Edward Burtynsky und Jim Goldberg.
Eine der frühesten Formen der Fotografie ist die Daguerreotypie, benannt nach ihrem Erfinder Louis Daguerre. Die Bilder zeichnen sich durch erstaunliche Detailgenauigkeit aus, sind jedoch wegen ihrer hohen Lichtempfindlichkeit sehr selten gezeigte Exponate. Der Band präsentiert in höchster Qualität eine Bildauswahl aus der einzigartigen Tanenbaum-Fotosammlung.
Eine der frühesten Formen der Fotografie ist die Daguerreotypie, benannt nach ihrem Erfinder Louis Daguerre. Die Bilder zeichnen sich durch erstaunliche Detailgenauigkeit aus, sind jedoch wegen ihrer hohen Lichtempfindlichkeit sehr selten gezeigte Exponate. Der Band präsentiert in höchster Qualität eine Bildauswahl aus der einzigartigen Tanenbaum-Fotosammlung.
Als 1839 die ersten Daguerreotypien vorgestellt wurden, war dies eine Sensation. Innerhalb weniger Monate breitete sich die Technik über die ganze Welt aus. Sammler wie Howard und Carole Tanenbaum erkannten früh den unschätzbaren Wert von Daguerreotypien und bauten innerhalb von vier Jahrzehnten eine der herausragendsten Fotosammlungen auf. Der Katalog präsentiert mit einer exquisiten Auswahl von 200 Arbeiten ein breites Spektrum fotografischer Techniken, von anonymen Daguerreotypien aus dem 19. Jahrhundert über Ferrotypien bis hin zu Meisterwerken von Brassaï oder Diane Arbus sowie jüngeren Fotografen wie Edward Burt ynsky und Jim Goldberg.
Rezension:
»Ein wertvolles Dokument. Sollte Eingang in jede Bibliothek und Sammlung mit Büchern zur Fotogeschichte finden. «
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