Die neue Komödie von Daniel Glattauer
Ein Vier-Sterne-Hotel, das schon bessere Tage gesehen hat, und ein berühmter Schriftsteller, dessen Stern allerdings auch schon einmal heller leuchtete, sind die Zutaten für Daniel Glattauers neue Komödie. Wie in seinem Erfolgsstück Die Wunderübung, das mittlerweile auch das Kinopublikum begeistert, gelingt es Glattauer in Vier Stern Stunden, mit wenigen Strichen ein Szenario zu entwerfen, das unterhält, verblüfft und berührt.
Beste Unterhaltung garantiert - gelesen von einem mehrköpfigen Sprecherensemble.
Daniel Glattauer, geboren 1960 in Wien, stürmte mit seinen Romanen »Gut gegen Nordwind« und »Alle sieben Wellen« die Bestsellerlisten. 2019 kam die Verfilmung von »Gut gegen Nordwind« in die deutschsprachigen Kinos. Die Komödie »Die Wunderübung« war nicht nur als Buch, Hörbuch und auf den Bühnen sehr erfolgreich, 2018 lief auch der Film in den Kinos an. Im gleichen Jahr wurde der Roman »Geschenkt« als TV-Komödie verfilmt und die Komödie »Vier Stern Stunden« in den Kammerspielen der Wiener Josefstadt uraufgeführt. 2020 folgte die Theaterpremiere von »Die Liebe Geld«. Götz Schubert, geboren 1963 in Pirna, spielte nach seiner Ausbildung an der Hochschule für Schauspielkunst »Ernst Busch« in Berlin unter anderem am Deutschen Theater und am Maxim Gorki Theater in Berlin. Dem Fernsehpublikum ist er bekannt aus der Serie KDD - Kriminaldauerdienst (Adolf-Grimme-Preis 2008) und ausgezeichneten Filmen wie Unsere Mütter, unsere Väter oder Der Staat gegen Fritz Bauer. Er las zudem Hörbücher wie Die Pest von Albert Camus und Gewöhnliche Leute von Werner Bräunig und ist erfahrener Hörspielsprecher. Ulrike C. Tscharre stand in den unterschiedlichsten Theaterstücken auf der Bühne und für Fernsehproduktion wie dem Dominik-Graf-Mehrteiler »Im Angesicht des Verbrechens« sowie der Schwarzwaldserie »Höllgrund« vor der Kamera. Als Sprecherin wirkte sie in den Wallander-Hörspielen mit und las u. a. Romane von Romy Hausmann, Juli Zeh oder T. C. Boyle. Fabian Busch wurde 1992 von Wolfgang Kohlhaase entdeckt. Neben zahlreichen TV-Produktionen machte er auch im Kino durch außergewöhnliche Charakterrollen auf sich aufmerksam, beispielsweise in »Liegen lernen« und »Der Untergang«. Einem breiten Publikum ist er außerdem durch seinen Auftritt in der Satire »Er ist wieder da« (Nominierung für den Deutscher Filmpreis 2016 als »Beste männliche Nebenrolle«) bekannt. Darüber hinaus arbeitet er als Regisseur und Sprecher.
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