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Zeitschrift für Semiotik / Innovative Methods in Multimodal Comics Research

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Produktdetails  
Verlag Stauffenburg Direktbezug
Auflage 2024
Format 15,0 x 1,1 x 24,1 cm
Gewicht 320 g
Artikeltyp Sonstiges
Reihe Zeitschrift für Semiotik Band 45, Heft 1-2
ISBN-10 3958096808
EAN 9783958096806
Bestell-Nr 95809680A

Produktbeschreibung  

Aus dem Inhalt:Janina Wildfeuer and Stephan Packard: Innovative Methods in Multimodal ComicsResearch: IntroductionSummary. This special issue on innovative methods in multimodal comics research brings together linguistic as well as inter- and transdisciplinary contributions engaging with the semiotic and multimodal wealth of comics, graphic novels, and other forms of visual narratives. The contributions connect to recent research with new challenges and solutions and engage in dialogue across various approaches to the multimodality of comics. In our introduction to the issue, we want to address this 'multimodality of comics' further and give some explanatory notes on our understanding of this concept and the development of the field of research connected to it.Zusammenfassung. Diese Sonderausgabe zu innovativen Methoden der multimodalen Comicforschung versammelt sowohl linguistische als auch inter- und transdisziplinäre Beiträge, die sich mit der semiotischen und multimodalen Komp lexität von Comics, Graphic Novels und anderen Formen visueller Narrative beschäftigen. Die Beiträge knüpfen an die aktuelle Forschung an, stellen neue Herausforderungen und Lösungen vor und führen einen Dialog über verschiedene Ansätze zur Analyse der Multimodalität von Comics. In unserer Einleitung zum Heft wollen wir diese "Multimodalität des Comics" näher beleuchten und einige Erläuterungen zu unserem Verständnis dieses Begriffs und der Entwicklung des damit verbundenen Forschungsfeldes geben.John A. Bateman: Multimodal Semiotics for the Analysis of Comics and Graphic NovelsSummary. The broad challenge taken on in this contribution is to attempt to reconcile more literary-hermeneutic approaches to comics and graphic novels, on the one hand, and closer, more fine-grained analytic accounts, on the other. This will be done by applying a semiotic framework that takes the phenomenon of multimodality as its primary organising principle. The discussion begins by showing how several a ssumptions commonly made in the comics research literature concerning the nature of semiotic accounts need to be redrawn because of substantial developments in recent years directly relevant to the treatment of complex media, such as comics and graphic novels. This appears not to have been realised sufficiently in many discussions of those media. Several examples of complex narrative will be drawn on to illustrate the possibilities of a broader semiotic account that nevertheless maintains a tight connection to the details of form, thereby opening up possibilities for more focused research on a variety of phenomena previously often grouped rather loosely under Groensteen's notion of braiding.Zusammenfassung. Dieser Beitrag stellt sich der umfassenden Herausforderung, primär literarisch-hermeneutische Annäherungen an Comics und Graphic Novels mit detaillierteren und präziseren Analysen in Einklang zu bringen. Die hierfür verwendeten semiotischen Konzepte orientieren sich primär an d em Phänomen der Multimodalität. In der Comicforschung haben sich eine Reihe von Annahmen über Semiotik etabliert, die aufgrund substanzieller Fortschritte in der Behandlung komplexer Medien wie Comics und Graphic Novels in den letzten Jahren dringend revisionsbedürftig sind, was in vielen Diskussionen über diese Medien bisher nicht ausreichend berücksichtigt worden ist. Anhand mehrerer Beispiele aus komplexen Erzählungen sollen die Möglichkeiten einer allgemeineren semiotischen Darstellung veranschaulicht werden, die den formalen Details ihres Gegenstands dennoch eng verbunden bleibt und damit Möglichkeiten für eine gezieltere Erforschung einer Vielzahl von Phänomenen eröffnet, die bisher oft eher lose unter Groensteens Begriff des "braiding" zusammengefasst wurden.Lauren Edlin and Joshua Reiss: Measuring Inter-Subjective Agreement on Units and Attributions in Comics with Annotation ExperimentsSummary. The conceptualisation of units of interpretation and analyses remains an inhere nt

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