Blickrichtungswechsel: Lernen mit und von Menschen mit Demenz (Romans, Essais, Poesie, Documents) - Lernen mit und von Menschen mit Demenz
Verlag | Kohlhammer |
Auflage | 2014 |
Seiten | 124 |
Format | 13,4 x 20,9 x 0,7 cm |
Gewicht | 174 g |
ISBN-10 | 3170257056 |
ISBN-13 | 9783170257054 |
Bestell-Nr | 17025705M |
Menschen mit Demenz zu begleiten ist eine enorme Herausforderung. Kann es dennoch Lichtblicke geben? Dieses Buch motiviert alle Begleitenden, die mit Menschen mit Demenz in Berührung kommen, sich diesen Menschen lernend und wertschätzend mit Phantasie und Kreativität zuzuwenden. Der Autorin gelingt es, die hart betroffenen Angehörigen zu ermutigen, um in belastenden Situationen Lichtblicke und neue Einsichten zu entdecken. Für die Neuauflage wurde das Werk überarbeitet und aktualisiert.
"Brigitta Schröder gibt praktische Ermunterungen. Noch mehr aber regt der Text zum Nachdenken über zentrale Themen des Lebens an."
Dr. Werner Widmer, Neumünster (CH)
Klappentext:
Menschen mit Demenz zu begleiten ist eine enorme Herausforderung. Kann es dennoch Lichtblicke geben? Dieses Buch motiviert alle Begleitenden, die mit Menschen mit Demenz in Berührung kommen, sich diesen Menschen lernend und wertschätzend mit Phantasie und Kreativität zuzuwenden. Der Autorin gelingt es, die hart betroffenen Angehörigen zu ermutigen, um in belastenden Situationen Lichtblicke und neue Einsichten zu entdecken. Für die Neuauflage wurde das Werk überarbeitet und aktualisiert."Brigitta Schröder gibt praktische Ermunterungen. Noch mehr aber regt der Text zum Nachdenken über zentrale Themen des Lebens an."Dr. Werner Widmer, Neumünster (CH)"Es sind nicht zuerst oder allein die medizinischpflegerischen Handlungen, sondern es sind die sozialen, einfühlsamen Aspekte, die zählen. ,Jeder Mensch ist wertvoll in seinem Dasein und in jeder Lebensphase´ lautet die Devise der Autorin. Ich wünsche diesem Text ,Blickrichtungswechsel´ viele Leserinnen und Leser."Prof. Dr. Dr. Reimer Gro nemeyer, Gießen (D)
Rezension:
Der Text atmet, er ist lebendig und man kann eine Menge aus der Lektüre lernen: Es sind nicht zuerst oder allein die medizinischpflegerischen Handlungen, sondern es sind die sozialen, einfühlsamen Aspekte, die zählen. Jeder Mensch ist wertvoll in seinem Dasein und in jeder Lebensphase. [...] Ich wünsche diesem Text viele Leserinnen und Leser. (Quelle: Prof. Dr. Dr. Reimer Gronemeyer, Theologe und Soziologe, Universität Gießen) Demenz ist eines der zentralen Themen unserer Gesellschaft. Ein extremes Thema. Demenz löscht im schwersten Stadium bei den Betroffenen auf der kognitiven Ebene viele, vielleicht sogar alle anderen Themen aus, ersetzt sie mit Leere. [...] Noch mehr aber regt der Text zum Nachdenken über zentrale Themen des Lebens an und über die Leere zwischen ihnen, die vielleicht doch zum Leben als Ganzem dazugehört. (Quelle: Dr. Werner Widmer, Direktor der Stiftung Diakoniewerk Neumünster, Schweizerische Pflegerinnenschule, Zollikerberg)