"Der beste Schriftsteller der Welt." (Thomas Pynchon)
"Der beste Schriftsteller der Welt." (Thomas Pynchon)
Man nehme eine geniale Kellnerin, eine Mondschein-Furzkissen-Sonate, einen Kannibalenkönig und sein Tamtam und vermische alles an dem Tag, an dem die Erde Warzenschweine ausspuckte... Heraus kommen "Chop Suey" und weitere Fragen nach dem Sinn des Lebens. Köstlich!
Rezension:
Robbins springt hier mit Sprache um, wie mit einer Gespielin, mit der man Rock 'n Roll tanzen kann. ... Er ist ein bisschen Philosoph und ein bisschen Hofnarr. ... Ein großer Spaß! Los Angeles Times
Tom Robbins, geboren 1932 in Blowing Rock, Virginia, wuchs im Süden der USA auf, lehrte während des Koreakrieges als Soldat der Air Force Meteorologie, studierte danach Kunst, Musik und Religion. Er arbeitete als Reporter bei verschiedenen Zeitungen und schrieb 1971 seinen ersten Roman «Ein Platz für Hot Dogs». Tom Robbins avancierte zum Kultautor. Es folgten weitere erfolgreiche Bücher wie «Buntspecht», «Pan Aroma» und «Sissy - Schicksalsjahre einer Tramperin». Die Fans lieben ihn für seinen klugen und warmherzigen Humor, seine verrückten Figuren und seine sprachlichen Purzelbäume. In "Tibetischer Pfirsichstrudel" erzählt er von seinem eigenen Leben - das genauso bunt, wild und voller skurriler Begegnungen ist wie seine Romane. Tom Robbins lebt als freier Schriftsteller in dem kleinen Fischerdorf La Conner bei Seattle. pociao, geboren 1951, gründete Anfang der 70er Jahre einen Vertrieb für experimentelle Literatur aus der amerikanischen Small-Press-Szene, arbeitete beim Verlag Expanded Media Editions und leitet seit Mitte der 90er Jahre den eigenen Verlag, Sans Soleil (www.sanssoleil.de). Sie übersetzte u.a. Paul und Jane Bowles, Gore Vidal, Zelda Fitzgerald, Patti Smith und Evelyn Waugh. 2017 gewann sie den DeLillo-Übersetzungswettbewerb des Deutschen Übersetzerfonds und der FAZ.
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